Author

Auszubildende, Unsere Beiträge

Meine Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik

Hallo, mein Name ist Jan Laleike und ich möchte euch heute von meinen Erfahrungen und Eindrücken berichten, die ich während meiner Ausbildung bei der Actemium gesammelt habe.

Während meiner Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik bei der Actemium in Weil, habe ich die Möglichkeit, Einblicke in diverse Firmen und Industriezweige zu bekommen.

Durch die Kooperation mit unseren Ausbildungspartnern, der Evonik in Rheinfelden, lerne ich die theoretischen Grundlagen der Elektrotechnik nicht nur in der Berufsschule Lörrach, sie werden außerdem intensiv in der Lehrwerkstatt unseres Partnerbetriebs behandelt. Dies gibt mir die Möglichkeit, komplexe Inhalte nicht nur theoretisch zu behandeln sondern auch noch praktisch auszuführen.

Seit dem zweiten Lehrjahr gehen wir Azubis auch auf Montage.  Bei diesen Einsätzen wurde ich an eigenverantwortliches Arbeiten herangeführt. In meinem Beruf arbeitet man immer in kleinen Teams. Dabei ist es wichtig, sich auf seine Teammitglieder verlassen zu können und Hand in Hand zu arbeiten.  Ohne ein funktionierendes Teamwork, ist eine Aufgabe, wie zum Beispiel die Inbetriebnahme einer Anlage, nicht realisierbar.

Durch die vielen unterschiedlichen Aufgaben, mit denen ich im Laufe der Ausbildung konfrontiert werde, wird mir beim Arbeiten nie langweilig. Auch wenn eine Problemstellung zunächst unlösbar für mich scheint, finden wir im Team gemeinsam gute Lösungen.

Das Unternehmen bietet auch über die Ausbildung hinaus die Förderung bei Weiterbildungen z.B. einem dualen Studium, Meisterkursen oder der Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker.

Wenn ihr euch mal einen Einblick in die Welt des Elektroniker für Automatisierungstechnik machen möchtet, kann ich euch ein Praktikum bei Actemium nur empfehlen.

Euer Jan

Read more

Nach der Ausbildung, Unsere Beiträge

Arbeitsleben eines Elektromonteurs

Der Alltag eines Monteurs ist sehr abwechslungsreich. Man beschäftigt sich zum Beispiel mit Kabelzugarbeiten, Demontagearbeiten und Anschlussarbeiten jeglicher Art. Währenddessen muss man sich oftmals mit den Kunden und mitwirkenden Arbeitskollegen absprechen. Continue Reading

Read more

Einstieg, Unsere Beiträge

Mein Praktikum bei Actemium Cegelec in Hamburg

Mein Name ist Riko. Ich bin 25 Jahre alt und studiere im 6. Semester Elektro- und Informationstechnik mit dem Schwerpunkt Automatisierungstechnik an der Fachhochschule Westküste in Heide. Mein 20-wöchiges Praxissemester habe ich bei der Firma Actemium Cegelec in Hamburg absolviert. Darüber hinaus habe ich das Unternehmen für weitere 8 Wochen durch eine freiwillige Verlängerung meines Praktikums unterstützt. Continue Reading

Read more

Auszubildende, Unsere Beiträge

Befahrung der Schachtanlage Konrad

„Glück Auf! – Down Under in Niedersachsen“ Continue Reading

Read more

Nach der Ausbildung, Unsere Beiträge

Interview Claudia Gluza

Interview geführt von Büsra mit Claudia

  1. Wie bist du an deinen Studienplatz gekommen?

Ich wollte mich nach dem Abitur für einen Dualen Studienplatz bewerben, um das theoretische Wissen direkt mit praktischen Einsätzen im Betrieb verbinden zu können. Eine Freundin meiner Schwester studierte BWL an der DHBW Mannheim und nahm mich einmal in eine „Probe-Vorlesung“ mit, die mir sehr gut gefallen hat. Über die Homepage der DHBW habe ich mir die Kooperationsbetriebe angeschaut und das breite Portfolio der Actemium-Gruppe hat mich begeistert. Ich schrieb meine Bewerbung, wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und so bin ich bei der Actemium gelandet.

  1. Was hat dir besonders viel Spaß gemacht?

An meinen Praxisphasen hat mir besonders Spaß gemacht, dass ich so viele unterschiedliche Kollegen kennengelernt habe. Ich war immer drei Monate lang in in den verschiedenen kaufmännischen Bereichen eingesetzt und mir wurden die unterschiedlichsten Aufgaben und kleinen Projekte übertragen. Somit konnte ich selbstständiges Arbeiten lernen und mir viel von den Kollegen der jeweiligen Abteilung „abschauen“. Schnell kristallisierte sich heraus, dass ich mich auf den Bereich Personalwesen spezialisieren möchte und dementsprechend wählte ich auch meine Schwerpunktfächer an der DHBW aus. Mein persönliches Highlight war mein 3-wöchiges Praktikum im 5. Semester in der französischen Akademie der VINCI Energies in Montesson bei Paris. Hier war ich dafür zuständig, eine Statistik mit allen Trainingsteilnehmern aus Frankreich zu erstellen und daraus Bedarfe für das Folgejahr abzuleiten.

  1. Was hat sich nach dem Abschluss des Dualen Studiums geändert?

Seit meinem Studienabschluss hat sich sehr viel getan: Ich arbeitete kurzzeitig im HR Central Service Center im Recruiting und wechselte im Januar 2014 in die Akademie der VINCI Energies in Deutschland. Neben der Organisation von Schulungen habe ich immer mehr Projekte übernommen, zum Beispiel die Konzeption von neuen Trainings oder die Betreuung unseres Förderpools, einem Entwicklungsprogramm für junge Potentialträger, die eine Führungsposition übernehmen möchten. Mittlerweile bin ich in der Akademie verantwortlich für das Team „Training & Entwicklung“ und arbeite eng mit den Führungskräften, Mitarbeitern, Personaler und externen Trainern zusammen. Bis heute profitiere ich von dem Netzwerk, das ich mir im Rahmen des Dualen Studiums aufgebaut habe.

  1. Welche Tipps hast du für diejenigen auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung oder ein Duales Studium bei Actemium interessieren?

Eigenständigkeit und verantwortungsvolles Arbeiten gehören zu den Grundwerten des Unternehmens und zeigen sich schon in der Ausbildung und den Aufgaben, die übertragen werden. Darüber hinaus ist ein hohes Maß an Engagement der Auszubildenden wichtig. Ich kann allen Schulabgängern eine Ausbildung oder ein Duales Studium bei Actemium empfehlen und freue mich, dass ich ein Teil dieses Unternehmens bin.

Read more

Duales Studium, Unsere Beiträge

Auslandseinsatz in Kilpilahti, Finnland

Auslandseinsatz in Kilpilahti, Finnland

Im Januar 2018 stand mein zweiter Auslandseinsatz in Finnland an. Diesmal war ich auf einer Baustelle in Kilpilahti eingesetzt. Kilpilahti liegt im Süden Finnlands, ca. 30 km östlich von Helsinki.

Um die Baustelle vor Ort überhaupt betreten zu dürfen musste ich vor meiner Reise ein Online-Seminar mit anschließendem Test durchführen, der mit mindestens 85% bestanden werden musste. Die Schulung beinhaltete grundlegende Sicherheitsregeln und Vorschriften für die Baustelle.

In Kilpilahti wird ein Kraftwerk für eine bereits bestehende Öl-Raffinerie gebaut. Actemium hat den Auftrag die komplette Elektrik zu installieren. Dies geht über die Kabelziehung, Kabelanschluss, Installierung der Mess- und Regeltechnik, der Leuchtsysteme, der Instrumentierung und das Pre-Commissioning, also das Prüfen auf Funktionalität. Actemium stellt auf dieser Baustelle die zweitgrößte Manpower zur Verfügung.

Nach meiner Ankunft am Flughafen Helsinkis wurde ich von einem Arbeitskollegen abgeholt und in eine Wohnung nach Vantaa gefahren, in der ich den Monat verbringen durfte.
Am nächsten Morgen ging es dann endlich auf die Baustelle. Wie jeden Morgen fand um 6.45 Uhr ein Meeting mit allen Actemium-Mitarbeitern und der Teamleiter unserer Subunternehmer statt. Hier wird besprochen, in welchen Gebäuden man über den Tag tätig sein wird und welche genauen Arbeiten ausgeführt werden. Diese Informationen müssen anschließend dem Auftraggeber übermittelt werden.
Des Weiteren werden wichtige Informationen für den Tag mitgeteilt und die HSE (Health, Safety Environment) Manager geben noch ein paar Tipps für den Tag oder weisen auf Risiken hin, die beachtet werden sollten.

Bei Wetterverhältnissen um die -12° durfte ich gut ausgestattet mit der notwendigen Sicherheitsausrüstung gleich am ersten Tag mit einem Quality Manager auf die Baustelle. Dieser hat die Aufgabe dem Auftraggeber fertig installierte Einheiten zu zeigen, damit diese seitens des Auftraggebers inspiziert werden können. Bestätigt der Auftraggeber die einwandfreie Funktionalität steht der späteren Inbetriebnahme nichts mehr im Weg und der Bauschritt kann abgeschlossen werden.

Die HSE Manager haben die Aufgabe für Sicherheit zu sorgen und Unfälle bestmöglich zu vermeiden. Es gehört daher zu ihrer Aufgabe potenzielle Sicherheitsrisiken zu erkennen und diese zu beheben. Dafür sprechen sie täglich mit unseren Mitarbeitern und fragen, ob alles in Ordnung ist, etwas vorgefallen sei, oder es etwas zu verbessern gibt, bzw. ein generelles Sicherheitsproblem besteht.

Ich durfte einen Teamleiter ausgiebig begleiten, der für die Installation der bus ducts verantwortlich war. Bus ducts sind quasi Schienenleitsysteme, die eine große Menge an Strom transportieren können. Diese bus ducts müssen mit Hilfe eines Krans/großen Gabelstaplers in Position gebracht und anschließend fixiert sowie angeschlossen werden.

Des Weiteren habe ich unseren Lageristen begleitet. Dieser vermeidet Materialengpässe und sorgt dafür, dass rechtzeitig neues Material bestellt wird. Die Teamleiter müssen ihm dafür rechtzeitig die Materialmenge mitteilen. Danach erstellt der Lagerist eine Bestellanforderung, die anschließend vom Einkauf ausgelöst wird. Zusätzlich organisiert er den Transport der Waren z.B. große Kabeltrommeln (siehe Bild).

Einmal die Woche durfte ich unseren Projektleiter auf seinem Rundgang begleiten, um sich ein Bild des Baufortschritts sowie der angefallenen Probleme zu machen.

Meine Aufgaben im Büro waren sehr unterschiedlich und vielseitig.
Ich habe Aufmaßblätter unserer Subunternehmer in das System eingepflegt und die korrekte Ablage in den vorgesehenen Ordnern sichergestellt.

 

Zudem habe ich mich auch um die Mitarbeiterdatenverwaltung gekümmert. Bei neuen Monteuren, die auf die Baustelle kommen, müssen hier Daten wie z.B. Nationalität, Dauer des geplanten Aufenthaltes, Gültigkeit der Schulungen und Sicherheitszertifikate, etc. in das System eingepflegt werden.

Eine meiner größten und umfangreichsten Aufgaben in meiner Zeit auf der Baustelle war die Differenz zwischen abgerechneten gezogenen Kabeln und dem tatsächlichen Systemstand zu ermitteln.

Eine ebenfalls große Aufgabe war das Prüfen der Rechnungen unserer Subunternehmer. Actemium erhält Unterlagen, in denen die gezogenen Kabel, die Kabeldicke und -art, sowie die Anschlüsse dokumentiert sind. Diese wurden von mir auf Richtigkeit geprüft. Abweichungen mussten anschließend mit dem Subunternehmer geklärt werden.

Zum Ende meiner Zeit habe ich eine technische Aufgabe bekommen. Ich habe die Zeichnungen bestimmter Räume bekommen um die Länge aller abgebildeten Kabeltrassen zu bestimmen. Das war wichtig, um die Anzahl der Schilder zur Kabeltrassenbezeichnung zu ermitteln.

Einmal die Woche fand ein Meeting mit dem Auftraggeber statt. Hier wurde hauptsächlich über den Baufortschritt und Probleme gesprochen. Durch die vielen verschiedenen Nationen fanden Meetings ausschließlich in Englisch statt.

Abschließend kann ich sagen, dass ich viel Neues durch die perfekte Kombination aus technischen und kaufmännischen Sachverhalten gelernt habe. Insbesondere konnte ich mein englisches Vokabular und mein technisches Verständnis erweitern.

Meine Kollegen waren sehr nett und haben sich ausreichend Zeit für mich genommen, um mir alles zu zeigen und zu erklären. Die kaufmännische, sowie insbesondere die technischen Aspekte, die ich vor Ort gelernt habe werden mir für meine weitere Laufbahn bestimmt hilfreich sein. Für mich waren meine Auslandseinsätze in Finnland bisher definitiv meine Ausbildungshighlights.

 

Dennis Bunge

Read more

Einstieg, Unsere Beiträge

Mein Praktikum in Hamburg

Ich bin Marie Bruns-Strenge, 20 Jahre alt und komme von der Nordseeinsel Baltrum. Momentan studiere ich International Business Management in den Niederlanden im dritten Semester. Sechs Wochen lang unterstütze ich das Team von Mark Reunert in Hamburg. Der Projektleiter ist unter anderem für die Wartung und Instandhaltung der Zugangskontrolle auf dem Airbus Betriebsgelände in Finkenwerder zuständig.

Am Anfang von meinem Praktikum sprach Mark Reunert, der zuständige Projektleiter und mein Vorgesetzter, mit mir eine To-Do Liste für meine Praktikumszeit durch. Ich hatte von Anfang an das Gefühl man traut mir sehr viel zu und versucht mich mit neuen Herausforderungen aus der Reserve zu locken.

Die Hauptaufgabe, die mir unter anderem übertragen wurde, war der Kundenkontakt im In- und Ausland. Mein bisheriges Studium unterrichtete mich über die kulturellen Unterschiede und die Arbeitsweise auch zwischen europäischen Ländern. Aber diese Unterschiede machten die tagtäglichen Aufgaben zur spannenden Herausforderung. Insbesondere der Versuch auf eine Lösung zu kommen, die beiden Partien für angemessen halten, war meistens härter als gedacht.

Diese kulturellen Unterschiede sind auch innerhalb der VINCI Energies Unternehmen sichtbar. Aufgrund der Tatsache, dass Actemium ein Tochterunternehmen von VINCI Energies ist, ist die Verflechtung von Kommunikation in allen Teilen der Welt zu verschiedenen Unternehmen in der ähnlichen Branche möglich und besonders gefordert. Das konnte ich tagtäglich im allgemeinen Geschehen beobachten. Insbesondere der Informations- und Dokumentenaustausch über neue Produkte und Programme durch das VINCI Energies Netzwerk ist vielfältig und den Mitarbeitern besonders wichtig.

Einmal stellte ein Kunde eine Anfrage über ein Produkt, welches die Zugangskontrolle von Gästen erleichtern und effizienter gestalten sollte. Wir teilten die Anforderung innerhalb des Netzwerkes und innerhalb kürzester Zeit, gaben uns die französischen Kollegen einen Anstoß in die richtige Richtung. Wir entwickelten ein Produkt mit dem dazugehörigen Programm, welches die Kundenanforderung fast zu 100% erfüllte. Bei der weiteren Recherche fiel durch Zufall ein anderes Produkt auf. Das neu gefundene Produkt in Kombination mit der ausgearbeiteten Lösung von den Franzosen lieferte ein Ergebnis, das unseren Kunden zu 100% begeisterte und zufrieden stellte.

Des Weiteren finde ich an meinem Praktikum besonders, dass ich volle Unterstützung von meinem Team erhalte und mir mit viel Geduld erklärt wird, wie ich gewisse Computerprogramme oder Sicherheitssysteme benutzen muss, welche Hintergründe die einzelnen Anwendungen haben und wie sie programmiert werden. Die sehr gute Atmosphäre im Büro sowie auf der Baustelle führte dazu, dass meistens Aufgaben nie komplett alleine bewältigt, sondern durch Teamwork gelöst wurden.

Weitere Aufgaben, die in meinen Aufgabenbereich fallen, sind unter anderem Präsentationen gestalten, die Kommunikation zu Kunden ins Ausland zu unterstützen, verschiedene Sicherheitskonzepte zu entwerfen, Onlinedokumentationen zu erstellen und Apps schreiben. Vorher hatte ich noch nie eine App geschrieben. Allerdings erleichterte ein Computerprogramm mir die Arbeit und so erstellte ich zum Beispiel eine Applikation für die Wartungskontrolle von Fluchttüren und für die wöchentliche Arbeitsplatzinspektion. Normalerweise mussten die Techniker Papierformulare ausfüllen und jeden Schaden schriftlich dokumentieren. Mithilfe der App können die Arbeiter das Formular auf dem Handy oder Tablet ausfüllen und bei defekten Teilen ein Foto und eine Beschreibung direkt anfügen. Dieses Vorgehen erleichtert den Arbeitsweg in vielen Aspekte und verbessert die Nachhaltigkeit von Actemium in der Region Nord.

Das Erstellen von technischen Zeitungsartikeln rundeten mein Aufgabenfeld ab.

Innerhalb meiner sechs Wochen habe ich sehr viel gelernt. Vorher hätte ich nicht gewusst, wie ein Großunternehmen arbeitet, wie ein Sicherheitssystem erstellt und eine App geschrieben wird. Außerdem habe ich gelernt wie ich Kunden verstehen und auf eine einmalige Art und Weise helfen kann.

Außerdem bin ich nach wie vor von der Vielfältigkeit und Internationalität von Actemium begeistert. Besonders, da Actemium tagtäglich mit verschiedenen Kunden und Zulieferern in Kontakt steht, um die Kundenwünsche schnell aber auch effektiv lösen zu können.

Abschließend ein außerordentlicher Dank an Mark Reunert und sein ganzes Team in Finkenwerder für die Geduld und Ausdauer, die Erfahrung, die ich sammeln durfte und die Zeit, die ich mit euch verbringen durfte.

Ein weiteres Dankeschön an Airbus, dass ich dort die Möglichkeit hatte in viele verschiedene Bereiche zu schauen und somit unzählige Eindrücke von dem Airbus Werksgelände mitnehmen darf.

Danke, auch an alle anderen, die ich in meiner Zeit hier kennenlernen und von denen ich auf jede Art und Weise etwas lernen durfte.

Marie.

Read more

Fachabteilung

Abteilung Kommunikation/Marketing

Im Bereich Kommunikation & Marketing herrscht häufig ein kunterbuntes Durcheinander an Zeitungen, Werbeartikeln, Bannern und vielem mehr. Bei uns sind Vielseitigkeit und Kreativität gefragt. Wir kümmern uns im interne und externe Kommunikation.

Continue Reading

Read more

Ausbilder, Steckbriefe

Norbert Launer



Name

Norbert Launer

Arbeitsort

Nürnberg

Bei Actemium seit

01. September 1981

Beruf

Industriekaufmann

Hobbys

Motorrad fahren, Laufen


 

Read more

Videos

Kaufleute für Büromanagement – Ausbildung bei Actemium

Kaufleute für Büromanagement – Ausbildung bei Actemium

Read more