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Einstieg, Unsere Beiträge

Herzlich Willkommen!

Liebe Leser und Leserinnen,

wir freuen uns, euch auf unserem AzubiBlog von Actemium zu begrüßen.

Seit August 2019 haben über 90 Azubis und duale Studenten bei Actemium ihre Ausbildung gestartet.

Diese möchten wir mit diesem Beitrag herzlich begrüßen und als neue Azubi-Kollegen einen tollen Start und eine lehrreiche Zeit bei uns wünschen.

Denn als

  • Elektroniker/-in für Betriebstechnik
  • Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik
  • Mechatroniker/-in
  • Elektroniker/in für Gebäude- und Infrastruktursysteme
  • Industrieelektriker/-in
  • Fachinformatiker/-in für Systemintegration
  • Kaufmann/Kauffrauen für Büromanagement
  • duale Studenten für Elektrotechnik
  • duale Studenten im BWL Studium

ist man hier ein Teil eines zukunftsorientierten Unternehmens, mit Möglichkeiten und Raum zum Fuß fassen.

Wir wünschen viel Spaß und Erfolg
Eurer Redaktionsteam

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Azubis, Steckbriefe

Greta Meyer



Name

Greta Meyer

Ausbildungsort

Frankfurt am Main

Bei Actemium seit

01.09.2019

Beruf

Duale Studentin BWL

Hobbys

Basketball, Fitness, Kochen


Mein Weg zu Actemium

Mit dem Wunsch in einer größeren Stadt als meine Heimat, Osnabrück, ein duales Studium zu beginnen, bin ich schnell auf der Internetseite von Actemium gelandet. Die Vielfalt durch die verschiedenen Branchen hat mich sehr neugierig gemacht. Nach zwei Vorstellungsgesprächen wurde mir dann eine Stelle als duale Studentin im Unternehmen angeboten, welche ich natürlich gerne angenommen habe.

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Duales Studium, Unsere Beiträge

Chile Teil 3 – Die vielen Möglichkeiten während eines Auslandssemesters in Chile

Mittlerweile ist es einige Wochen her, dass ich in Chile angekommen bin. Nach dieser Zeit habe ich viele Möglichkeiten gehabt, mich gut einzuleben, an das neue Umfeld zu gewöhnen oder Chile in seinen vielen Facetten zu erleben. Letzteres wird den internationalen Studenten durch zahlreiche Freizeitangebote ermöglicht. Entweder man tritt eine Reise mit einer unabhängigen Organisation für Studenten an oder man entscheidet sich für eine der universitätsinternen Studentengruppen. An Angeboten fehlt es jedenfalls nicht 😉  

Auch ich habe bisher einige dieser Angebote genutzt um Santiago und das Umland zu erkunden. Eine dieser Reisen ging in den Nationalpark Radal Siete Tazas. Dieser Park ist für seine vielen außergewöhnlichen Wasserfälle  und besonders, die sieben direkt aufeinanderfolgenden Wasserfälle, welche dem Park seinen Namen geben, bekannt. Schon bei der Anreise wurde wieder die Vielfalt Chiles deutlich, die sich durch die Veränderung der Vegetation auszeichnet.

Nach einer kurzen drei-stündigen Anreise – ja für Deutschland wäre das nicht gerade kurz, aber für Chile ist es das – mussten wir die letzten 25 Kilometer auf einer Straße überwinden, wie ich es zuvor nur aus Filmen kannte. Es ging mit dem Bus mitten durch Sträucher und über Schotterwege. Die Schlaglöcher auf dieser Strecke brachten den Bus derart ins Schaukeln, dass man jedes Mal fast dachte, dass wir gleich samt dem Bus umkippen werden. Das ist aber natürlich nicht passiert 😉

Am Reiseziel angekommen wartete eine atemberaubende Landschaft auf uns, in der wir traumhafte Bilder von glasklaren Flüssen und malerischen Bergen machen konnten. Das Highlight des Tages war definitiv das Schwimmen in einem Ausläufer eines riesigen Wasserfalls. Das Wasser war so kalt, dass es unmöglich schien, länger als ein paar Minuten drinnen zu bleiben. Ich dachte mir: „Challenge accepted“. Es war eine Herausforderung, die ich für diese Erfahrung gerne angenommen habe.

Ich bin gespannt, welche tollen Erlebnisse ich in meiner weiteren Zeit in Chile noch machen kann.

Selbstverständlich werde ich euch davon berichten. Also immer schön den AzubiBlog verfolgen 😉

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Auszubildende, Unsere Beiträge

Von Hannover nach Frankfurt – Mein Einsatz im Central Service Center von Actemium Deutschland

Ich bin Alicia, 21 Jahre alt und mache derzeit eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei Actemium Deutschland in Hannover.
Da am Standort Hannover nicht alle Abteilungen vertreten sind, werden bestimmte Prozesse von externen Abteilungen in anderen Niederlassungen abgewickelt.

Um meine Ausbildung rund abschließen zu können bekam ich daher bereits im letzten Jahr die Chance für 3 Wochen in Berlin im Controlling mitzuwirken. Im Frühjahr dieses Jahres wurde mir dann die Möglichkeit geboten, während eines 3-Monatigen Einsatzes in Frankfurt Praxiserfahrung im Personalbereich vorwiegend in der Entgeltabrechnung zu sammeln.

Meine Ausbilderin hat mir über eine Agentur ein 1-Zimmer-Apartment im Stadtteil „Bornheim“ organisiert, welches für die kompletten 3 Monate für mich gemietet war. Demnach war es mir selbst überlassen, ob ich die Wochenenden dort verbringe, mir Freunde einlade oder nach Hause fahre.
Die Wohnung war sehr schön, modern und hell eingerichtet. Mit einer kleinen gut ausgestatteten Küchenzeile, WLAN und einem Fernseher außerdem völlig ausreichend.
Die Lage war sehr zentral und durch die gute Anbindung an Bus und Bahn war die Innenstadt in kürzester Zeit erreichbar. Die Umgebung war sehr lebendig, ich habe mich dort schon nach kurzer wohl gefühlt.

Da mir zeitliche Flexibilität wichtig ist, habe ich mich dazu entschieden, sowohl den täglichen Arbeitsweg als auch die Wochenendfahrten nach Hause mit dem Auto zurückzulegen. Über die Reisekostenabrechnung habe ich die gefahrenen Kilometer erstattet bekommen, zusätzlich habe ich eine tägliche Verpflegungspauschale erhalten.

Während meiner Beschäftigung in Frankfurt war ich hauptsächlich in der Entgeltabrechnung eingesetzt. Hier habe ich jegliche Arbeitsschritte von der Erfassung einer Neueinstellung bis hin zur Kündigung bzw. Rente eines Mitarbeiters kennen gelernt. Die Kollegen dort haben sich sehr viel Mühe gegeben und sich viel Zeit für mich genommen um mir die einzelnen Maßnahmen der Datenerfassung- und pflege näher zu bringen. Des Weiteren habe ich die Vorbereitung und Durchführung der Monatsabschlüsse miterlebt und gelernt, wie sich die verschiedenen Gehaltsabrechnungen unterschiedlicher Arbeitergruppen zusammensetzen.
Ein weiterer großer Bestandteil meiner Arbeit in der Entgeltabrechnung war die Abwicklung der jährlichen VINCI Aktienaktion, bei der die Mitarbeiter zu Sonderkonditionen VINCI Aktien kaufen können. Dabei war meine Aufgabe die Erfassung der Kaufanträge und die tägliche Abstimmung mit dem „AmundiReport“.

Eine Woche meines Einsatzes in Frankfurt habe ich noch in der Vinci Energies Akademie verbracht, wo ich vieles über die Weiterbildungsmöglichkeiten und individuellen Schulungsprogramme des Unternehmens erfuhr und die Aufgaben der Mitarbeiter dort kennenlernte. Ich half bei den Vor- und Nachbereitungen der Schulungen und betreute die Teilnehmer.

Alles in allem war es eine sehr tolle Erfahrung und ich würde es jeder Zeit wieder machen. Ich konnte viel für meine weitere berufliche und private Zukunft mitnehmen und habe Frankfurt als eine tolle Stadt entdeckt.

Alicia

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Duales Studium, Unsere Beiträge

Mein erstes Semester an der Hochschule Mainz

Im Studiengang B.SC. Wirtschaftsinformatik in Teilzeit (Vorlesungen Donnerstag 13:30 – 20:15 Uhr und Samstag 08:15 – 15:15 Uhr) gehören folgende Vorlesungen im ersten Semester zum Programm:

  • Programmieren 1:Hier müssen insgesamt 4 Aufgaben über das Semester verteilt abgegeben werden. Diese werden benotet und ergeben zusammen mit einer 60-minütigen Klausur die Endnote. Durch das Lösen der Abgabeaufgaben wurde man sehr gut auf die Aufgaben in der Klausur vorbereitet. Es werden die Grundlagen der Programmierung in JAVA vermittelt.
  • Grundlagen Wirtschaftsinformatik: Am Ende musste eine 90-minütige Klausur geschrieben werden. Zur Vorbereitung standen uns hier die Klausuren der letzten Semester zur Verfügung. Bei dieser Vorlesung werden viele Themen angeschnitten, die man im Laufe des Studiums noch in anderen Vorlesungen vertieft. Unter anderem SQL und Prozessmanagement.
  • Mathematik: Auch hier gab es eine 90-minütige Klausur. Es werden viele Themen aus der Oberstufe, wie Kurven Diskussion und Integralrechnung wiederholt. Zudem gibt es ausreichend Übungsaufgaben um die Themen zu verinnerlichen.
  • Einführung in die BWL: Die Vorlesung wurde vor allem durch die Diskussion zu aktuellen Beispielen interessant. Die Prüfungsleistung bestand auch hier aus einer 90-Minütigen Klausur. Die Grundbegriffe der BWL werden anhand der Porterschen Wertschöpfungskette (Haupt- und Nebenfunktionen in einem Unternehmen) vermittelt. Außerdem gibt es ein paar kleine mathematische Formeln und ein softwarebasiertes Planspiel.
  • Methodik/Systematik/ Präsentation: Hier musste in Gruppenarbeit ein Fachartikel geschrieben und eine Präsentation gehalten werden. Diese Vorlesung sollte uns auf die kommenden Semester vorbereiten. Dazu wurde vermittelt wie man Quellen für Hausarbeiten erschließt, Konflikte in Teams vermeidet, Präsentationen hält und vieles mehr.

Alles in allem war das Semester gut strukturiert. Die Klausuren waren nicht gebündelt, sondern zwischen Ende November bis Ende Januar verteilt. Das half, sich auf ein Thema zu fokussieren. Mit den zur Verfügung gestellten Unterlagen konnte man sich sehr gut auf die Prüfungen vorbereiten.

Durch die Gruppenstärke von ca. 45 Studenten, gab es ein sehr angenehmes Klima in den Vorlesungen und beim Lernen.

Sehr zeitaufwendig war die Gruppenarbeit für Methodik/Systematik/Präsentation. Hier war es schwer Termine zu finden, an denen möglichst alle Studenten Zeit hatten. Und die Koordination der Aufgaben zwischen den Gruppenmitgliedern war auch nicht immer leicht, da jeder ein andres Verständnis zu dem Thema hat und der Zeitaufwand für manche Aufgaben durch geeignetes Vorwissen stark variiert. Zusätzlich musste ein gemeinsamer Arbeitsbereich in einer Cloud eingerichtet werden. Hier wurden die verschiedenen Ergebnisse der Gruppe gesammelt und zusammengeführt.

Eine Woche nach dem Ende des ersten Semesters fangen auch schon die Vorlesungen für das zweite Semester an. Die einzige vorlesungsfreie Zeit ist an Weihnachten und im Sommer ab Mitte Juli bis Ende August. Das sollte einem auf jeden Fall bewusst sein, falls man sich für ein Teilzeitstudium entscheidet.

Rückblickend auf das erste Semester kann ich sagen, dass es so gelaufen ist, wie ich mir das vorgestellt hatte und ich froh bin, dass ich mich für das Teilzeitstudium entschieden habe.

 

 

Marvin Ostmann

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Events/Sonstiges, Unsere Beiträge

Nürnberger Christkindlesmarkt

Auch dieses Jahr ist es wieder soweit. Der bekannte Nürnberger Christkindlmarkt öffnet seine Türen für Besucher aus der ganzen Welt. Ob die zahlreichen Glühweinstände oder die verschiedenen Essstände mit Nürnberger Spezialitäten. Es ist für Jedermann etwas dabei. Wer gerne mal das Christkind persönlich treffen möchte, der sollte allerdings bei der Eröffnung da sein. Ansonsten gibt es reichlich an Essen und warmen Getränken, um die wohltuende Weihnachtsstimmung zu genießen.

Als Ur-Nürnberger habe ich mich natürlich auch dieses Jahr wieder dazu entschlossen, den Nürnberger Christkindlmarkt zu besuchen und dabei einen Glühwein mit Freunden zu genießen.

An einem späten Nachmittag haben wir Kommilitonen uns nach unseren Vorlesungen auf den Weg gemacht und sind gemeinsam zum Hauptmarkt von Nürnberg gelaufen. An diesem Ort findet jedes Jahr nach alter Tradition der Weihnachtsmarkt statt.

Zuerst sind wir durch die Gassen der Stände flaniert und haben die köstlichen Grillgerüche und die Verlockungen der Süßwaren genossen. Nachdem jeder gut mit Essen versorgt war, sind wir bei den Ständen der Partnerstädte Nürnbergs gelandet. Dort gibt es ebenfalls zahlreiche Angebote, die der Weihnachtsstimmung entgegenkommen. So kann man beispielsweise mal einen Glühwein aus Schottland mit etwas Whiskey oder eine spanische Version des traditionellen Glühweins testen.

Den restlichen Abend haben wir damit verbracht, uns bei bester Verpflegung und guter Laune über den Uni-Alltag zu unterhalten. Auch wir haben uns passend zur Schließung des Weihnachtsmarktes um 21 Uhr wieder auf den Weg nach Hause gemacht.

Wir mussten schließlich für die nächste Vorlesung fit sein 😉

 

Andreas Launer

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Auszubildende, Unsere Beiträge

Mein Einsatz in der BU Penzberg

Nachdem ich das 2. Semester meines Verbundstudiums (Betriebswirtschaftslehre/Industriekaufmann) erfolgreich abgeschlossen habe, war es für mich wieder an der Zeit, praktische Erfahrungen im Betrieb zu sammeln. Ich durfte mich also auf einen Praxiseinsatz in Penzberg – einer unserer rund 70 Business Units (BU´s) – freuen.

 

Meine Aufgabe in Penzberg war es, die Prozessanalyse für ein Projekt mit einem Chemieunternehmen durchzuführen. Bei einer Prozessanalyse wird der Ist-Zustand eines Ablaufs aufgenommen. Dazu ist es wichtig, einen Prozess im Ganzen zu betrachten und zusätzlich zu analysieren, wie sich die einzelnen Tätigkeiten der jeweiligen Mitarbeiter auf den Fortschritt auswirken.

 

In diesem Projekt ist es die Aufgabe von Actemium die Wartung und Kalibrierung der Produktionsgeräte durchzuführen. Hierbei fallen zum Beispiel Aufgaben wie das Überprüfen von Temperaturmessgeräten und das Einstellen eines neuen Lasers an.

An meinem ersten Arbeitstag habe ich früh morgens in Nürnberg gestartet. Dort habe ich einen Mietwagen erhalten, der mir für meine kommende Praxisphase zur Verfügung stand. Anschließend habe ich mich direkt auf den Weg gemacht, um das Büro in Penzberg zu erreichen. Dort angekommen, musste ich mich erstmal zurechtfinden. Auf mich warteten neue Kollegen, die mich alle freundlich in Empfang genommen haben.

 

Nachdem ich mir meinen neuen Arbeitsplatz eingerichtet habe und alle Kollegen kennenlernen durfte, war der erste Tag auch schon wieder vorbei. Am Abend habe ich dann noch meine Unterkunft aufgesucht, in der ich für die nächsten Wochen gelebt habe. Am nächsten Morgen machte ich mich mit frischer Motivation auf den Weg ins Büro.

Zuerst einmal muss ich aber sagen, dass dies mein erster Einsatz im Projektleben sein sollte und vor allem war ich gespannt, da ich das erste Mal in der Chemie-Branche tätig war.

Meine weitere Zeit in Penzberg war sehr aufregend und spannend. In Form von Feedback-Gesprächen habe ich immer mit meinen Vorgesetzten/Kollegen die Ergebnisse besprochen, die ich im Rahmen meiner Prozessanalyse ermittelt habe. Anschließend wurde das weitere Vorgehen besprochen und geplant und ich durfte die Effizienz einiger Abläufe analysieren und Verbesserungsvorschläge anbringen.

Gegen Ende meiner Praxisphase habe ich alle ermittelten Informationen und die dazugehörigen Verbesserungsvorschläge vor den zuständigen Führungspersonen vorgestellt und diese mit Ihnen besprochen.

Ich bin sehr dankbar für die Erfahrungen, die ich in der BU Penzberg machen durfte. Es war schön, dass die Kollegen viel Wert auf meine Einschätzung gelegt haben und mir durch die übertragenen Aufgaben auch sehr viel Verantwortung gegeben wurde. Ich freue mich schon auf das kommende Semester. Bestimmt kann ich meine neuen Erfahrungen im Studium verwenden…

 

Andreas Launer

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