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Einstieg, Unsere Beiträge

Wir sagen: Herzlich Willkommen!!!

Es ist wieder soweit – Ein neues Ausbildungsjahr beginnt.
Rund 56 neue Azubis und duale Studenten in ganz Deutschland haben ihre Ausbildung bei Actemium begonnen.

Unsere neuen Azubikollegen und unsere Kommilitonen im dualen Studium werden in folgenden Berufen ausgebildet: Elektroniker/-in für Betriebstechnik, Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik, Mechatroniker/-in, Industrieelektriker/-in, Fachinformatiker/-in für Systemintegration, Duales Studium Elektrotechnik, Duales Studium BWL.

Wir Azubis heißen Euch herzlich Willkommen und wünschen viel Erfolg und einen tollen Start in die Actemium-Welt.

Als Neuling begegnen euch viele neue Aufgaben und Herausforderungen sowie freundliche und hilfsbereite Ausbilder und Kollegen. Solltet Ihr Fragen während der Ausbildung haben stehen wir Azubis aus dem zweiten und dritten Lehrjahr gerne zur Verfügung.

 

Euer Redaktions-Team

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Einstieg, Unsere Beiträge

Mein Praktikum in Frankfurt

Ich bin Maximilian Dietl, 20 Jahre alt und mache gerade ein 10-wöchiges Praktikum in der Akademie. Die Akademie ist das interne Schulungszentrum für alle Unternehmen von VINCI Energies in Deutschland und bietet damit auch allen Actemium-Kollegen ein umfassendes und auf sie zugeschnittenes Weiterbildungsprogramm an.

Auf diese Chance aufmerksam geworden bin ich durch meinen Vater, der selbst schon einige Workshops und Seminare in der Akademie in Frankfurt absolviert hat.

Meine Aufgaben sind breit gefächert und bunt gemischt. Primär besteht aber meine Tätigkeit darin, das Evaluationsprojekt mit meinem Kollegen Christopher Kollhed zu betreuen. Hier geht es darum, zu ermitteln, welche Kompetenzen und Persönlichkeitseigenschaften eine „erfolgreiche“ Führungskraft charakterisieren. Ich akquiriere neue Daten, vervollständige diese im System und beziehe diese in meine Berechnungen ein, um die Erkenntnisse in diesem Bereich zu erweitern.

Des Weiteren nehme ich auch an Meetings teil, besuche den ein oder anderen Workshop und helfe bei der Organisation von Veranstaltungen. Im September darf ich sogar an einem Development Center in Berlin mitwirken.

Die Erfahrungen, die ich bisher hier machen durfte, waren allesamt neu und haben mir sowohl in Bezug auf mein Arbeitsverhalten als auch in Bezug auf meine Persönlichkeit sehr weitergeholfen. Es ist spannend zu beobachten, wie die Vernetzung der einzelnen Bereiche vonstattengeht. Ein weiterer sehr bereichernder Aspekt ist der tägliche persönliche Kontakt mit Führungskräften, Projektleitern und meinen Kollegen im Akademie-Team. Ich schätze sehr, dass mir meine Kollegen bei Fragen und Problemen immer mit Rat und Tat zur Seite stehen und so konnte eine für mich sehr angenehme und produktive Arbeitsatmosphäre entstehen.

Meine Erwartungen bezüglich des Praktikums wurden vollends erfüllt. Ich muss aber doch gestehen, dass ich mir vor dem Praktikum die Dimensionen des Unternehmens in Deutschland nicht in der Art vorstellen konnte, in der ich sie in den letzten Wochen erlebt habe. Mein Gesamteindruck ist durchweg positiv, da ich alle Facetten des Konzerns, speziell der Akademie, kennenlernen durfte.

Alles in allem kann ich jedem, der vor dem Eintritt in die Berufswelt steht, ein Praktikum sehr ans Herz legen, weil man sowohl im Hinblick auf wirtschaftliche Prozesse als auch auf soziales und produktives Miteinander eine Menge lernen kann.

 

Maximilian Dietl

 

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Mein Praktikum in Hamburg

Ich bin Marie Bruns-Strenge, 20 Jahre alt und komme von der Nordseeinsel Baltrum. Momentan studiere ich International Business Management in den Niederlanden im dritten Semester. Sechs Wochen lang unterstütze ich das Team von Mark Reunert in Hamburg. Der Projektleiter ist unter anderem für die Wartung und Instandhaltung der Zugangskontrolle auf dem Airbus Betriebsgelände in Finkenwerder zuständig.

Am Anfang von meinem Praktikum sprach Mark Reunert, der zuständige Projektleiter und mein Vorgesetzter, mit mir eine To-Do Liste für meine Praktikumszeit durch. Ich hatte von Anfang an das Gefühl man traut mir sehr viel zu und versucht mich mit neuen Herausforderungen aus der Reserve zu locken.

Die Hauptaufgabe, die mir unter anderem übertragen wurde, war der Kundenkontakt im In- und Ausland. Mein bisheriges Studium unterrichtete mich über die kulturellen Unterschiede und die Arbeitsweise auch zwischen europäischen Ländern. Aber diese Unterschiede machten die tagtäglichen Aufgaben zur spannenden Herausforderung. Insbesondere der Versuch auf eine Lösung zu kommen, die beiden Partien für angemessen halten, war meistens härter als gedacht.

Diese kulturellen Unterschiede sind auch innerhalb der VINCI Energies Unternehmen sichtbar. Aufgrund der Tatsache, dass Actemium ein Tochterunternehmen von VINCI Energies ist, ist die Verflechtung von Kommunikation in allen Teilen der Welt zu verschiedenen Unternehmen in der ähnlichen Branche möglich und besonders gefordert. Das konnte ich tagtäglich im allgemeinen Geschehen beobachten. Insbesondere der Informations- und Dokumentenaustausch über neue Produkte und Programme durch das VINCI Energies Netzwerk ist vielfältig und den Mitarbeitern besonders wichtig.

Einmal stellte ein Kunde eine Anfrage über ein Produkt, welches die Zugangskontrolle von Gästen erleichtern und effizienter gestalten sollte. Wir teilten die Anforderung innerhalb des Netzwerkes und innerhalb kürzester Zeit, gaben uns die französischen Kollegen einen Anstoß in die richtige Richtung. Wir entwickelten ein Produkt mit dem dazugehörigen Programm, welches die Kundenanforderung fast zu 100% erfüllte. Bei der weiteren Recherche fiel durch Zufall ein anderes Produkt auf. Das neu gefundene Produkt in Kombination mit der ausgearbeiteten Lösung von den Franzosen lieferte ein Ergebnis, das unseren Kunden zu 100% begeisterte und zufrieden stellte.

Des Weiteren finde ich an meinem Praktikum besonders, dass ich volle Unterstützung von meinem Team erhalte und mir mit viel Geduld erklärt wird, wie ich gewisse Computerprogramme oder Sicherheitssysteme benutzen muss, welche Hintergründe die einzelnen Anwendungen haben und wie sie programmiert werden. Die sehr gute Atmosphäre im Büro sowie auf der Baustelle führte dazu, dass meistens Aufgaben nie komplett alleine bewältigt, sondern durch Teamwork gelöst wurden.

Weitere Aufgaben, die in meinen Aufgabenbereich fallen, sind unter anderem Präsentationen gestalten, die Kommunikation zu Kunden ins Ausland zu unterstützen, verschiedene Sicherheitskonzepte zu entwerfen, Onlinedokumentationen zu erstellen und Apps schreiben. Vorher hatte ich noch nie eine App geschrieben. Allerdings erleichterte ein Computerprogramm mir die Arbeit und so erstellte ich zum Beispiel eine Applikation für die Wartungskontrolle von Fluchttüren und für die wöchentliche Arbeitsplatzinspektion. Normalerweise mussten die Techniker Papierformulare ausfüllen und jeden Schaden schriftlich dokumentieren. Mithilfe der App können die Arbeiter das Formular auf dem Handy oder Tablet ausfüllen und bei defekten Teilen ein Foto und eine Beschreibung direkt anfügen. Dieses Vorgehen erleichtert den Arbeitsweg in vielen Aspekte und verbessert die Nachhaltigkeit von Actemium in der Region Nord.

Das Erstellen von technischen Zeitungsartikeln rundeten mein Aufgabenfeld ab.

Innerhalb meiner sechs Wochen habe ich sehr viel gelernt. Vorher hätte ich nicht gewusst, wie ein Großunternehmen arbeitet, wie ein Sicherheitssystem erstellt und eine App geschrieben wird. Außerdem habe ich gelernt wie ich Kunden verstehen und auf eine einmalige Art und Weise helfen kann.

Außerdem bin ich nach wie vor von der Vielfältigkeit und Internationalität von Actemium begeistert. Besonders, da Actemium tagtäglich mit verschiedenen Kunden und Zulieferern in Kontakt steht, um die Kundenwünsche schnell aber auch effektiv lösen zu können.

Abschließend ein außerordentlicher Dank an Mark Reunert und sein ganzes Team in Finkenwerder für die Geduld und Ausdauer, die Erfahrung, die ich sammeln durfte und die Zeit, die ich mit euch verbringen durfte.

Ein weiteres Dankeschön an Airbus, dass ich dort die Möglichkeit hatte in viele verschiedene Bereiche zu schauen und somit unzählige Eindrücke von dem Airbus Werksgelände mitnehmen darf.

Danke, auch an alle anderen, die ich in meiner Zeit hier kennenlernen und von denen ich auf jede Art und Weise etwas lernen durfte.

Marie.

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Einstieg, Unsere Beiträge

Erste Tage im Betrieb

Am 1. September 2016 startete meine Ausbildung zur Industriekauffrau. Natürlich trat ich diesem besonderen Tag mit einer gewissen Nervosität entgegen. Dies erwies sich aber schon bald als unnötig.

Nachdem ich von meiner Ausbilderin empfangen wurde und alle wichtigen Formalitäten geklärt waren, ging es für die nächsten 3 Monate direkt in meine erste Abteilung – dem Einkauf. Continue Reading

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