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Girls‘ Day 2023: Actemium, VINCI Energies, Ludwig Hammer und Axians setzen auf Digitalisierung und erneuerbare Energien

Am 27.04.2023 hat auch bei uns der Girls‘ Day stattgefunden, eine Initiative zur Förderung von Mädchen und jungen Frauen in technischen und naturwissenschaftlichen Berufen. In diesem Jahr haben sich Actemium, VINCI Energies, Ludwig Hammer und Axians zusammengeschlossen, um eine Vielzahl von spannenden Workshops und Veranstaltungen zu organisieren, die den Teilnehmerinnen einen Einblick in die Welt der Technik und Digitalisierung bieten.

Die Veranstaltungen konzentrierten sich auf wichtige Themen wie Digitalisierung, Diversity, Interaktive Führung durch die Digital Schmiede (mit VR-Brille und Meister Technik) und erneuerbare Energien. Die Teilnehmerinnen hatten die Gelegenheit, in verschiedene technische Bereiche einzutauchen und wertvolle Erfahrungen für ihre zukünftige Karriere zu sammeln.

Die Digitalisierung ist ein zentrales Element in der heutigen Arbeitswelt, und die Workshops vermittelten den Teilnehmerinnen wertvolle Kenntnisse über die verschiedenen Anwendungsbereiche. Dabei wurden innovative Technologien wie Virtual Reality (VR) genutzt, um die Mädchen und jungen Frauen auf spielerische Weise für technische Berufe zu begeistern.

Ein weiteres Highlight des Girls‘ Day war die interaktive Führung durch die Digital Schmiede. Hier konnten die Teilnehmerinnen mittels VR-Brille und Meister Technik selbst Hand anlegen und einen realistischen Einblick in die Arbeitsabläufe einer modernen Produktionsstätte erhalten.

Wir legten auch großen Wert auf die Vermittlung von Wissen im Bereich erneuerbarer Energien. Angesichts der zunehmenden Bedeutung von Umweltschutz und Nachhaltigkeit erhielten die Teilnehmerinnen einen Einblick in zukunftsweisende Technologien und Projekte, die darauf abzielen, eine umweltfreundlichere Energieversorgung sicherzustellen.

Diversity wurde ebenfalls großgeschrieben. Wir betonten die Wichtigkeit von Vielfalt und Chancengleichheit in technischen Berufen und ermutigten die Teilnehmerinnen, ihre individuellen Stärken und Interessen zu erkennen und selbstbewusst zu verfolgen.

Der Girls‘ Day 2023 von Actemium, VINCI Energies, Ludwig Hammer und Axians war ein voller Erfolg und bot jungen Frauen eine einzigartige Gelegenheit, technische Berufe hautnah zu erleben und sich von den vielfältigen Möglichkeiten inspirieren zu lassen. Diese Veranstaltung unterstreicht das Engagement der beteiligten Unternehmen, die nächste Generation von Fachkräften zu fördern und Vielfalt in der Arbeitswelt zu unterstützen.

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Weihnachtsbowling in Frankfurt

In der Weihnachtszeit haben Besinnlichkeit und Feste eine große Bedeutung. Somit gehören Weihnachtsfeiern, sei es im Freundeskreis oder in der Firma, zum Weihnachtsalltag mit dazu.

Auch wir hatten im Dezember unsere Weihnachtsfeier mit allen Kolleginnen und Kollegen aus der Personalabteilung und der Entgeltabrechnung. Nach der Arbeit ab hieß es für uns: auf zur Bowling World nach Frankfurt.

Für die Stärkung zwischen den Spielen gab es ein Burger Buffet, an dem wir zuschlagen durften. Auch für die 6 Besten mit den meisten Punkten am Ende der 2. Runde gab es eine Kleinigkeit. Jedoch gingen auch alle anderen am Ende des Abends nicht leer aus 😉

Zusätzlich zum Bowling-Event brachte noch jede Kollegin und jeder Kollege ein nachhaltiges Wichtelgeschenk mit, die dann unter allen ausgelost wurden.

Nach dem offiziellen teil der Feier, konnte man je nach belieben noch weitere Runden Bowling spielen, oder aber beim Tischkicker gegeneinander antreten.

Insgesamt war es ein schöner Abend, an dem alle Spaß hatten und es viel gelacht wurde. Ein rundherum gelungener Jahresabschluss.

Jonas & Elena

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Girls Day als Mechatroniker:in

Hallo zusammen, 

mein Name ist Helena Thurm. Ich absolviere
derzeit eine Ausbildung zur Mechatronikerin bei der Firma Actemium. Aktuell
befinde ich mich im ersten Lehrjahr und würde euch gerne anlässlich des
diesjährigen Girls Days etwas über den Beruf Mechatronikerin erzählen und um
euch zu zeigen, was mich daran begeistert und vor allem um Frauen und Mädchen
Mut zu machen, den Beruf zu ergreifen.

Im Wort „Mechatronikerin“ Stecken drei Hauptbegriffe,
welche auch in der Ausbildung aufgegriffen werden: Mechanik, Elektronik und
Informatik. Man braucht jedoch keine Angst haben, wenn man keine Vorkenntnisse
hat, denn im ersten Lehrjahr bekommt man alle Grundlagen der Mechatronik beigebracht
und kann diese festigen. Dabei steht der elektrotechnische Bereich erstmal im
Vordergrund. Da aber nicht nur die Elektronik ein Bestandteil der Ausbildung
ist, haben wir auch in regelmäßigen Abständen Wochen, in denen wir die Mechanik
thematisieren. Die Informatik wird erst im weiteren Verlauf der Ausbildung
behandelt.

Während dem ersten Lehrjahr kann man in jede Abteilung (wie
z.B. Schaltschrankbau, Analysetechnik oder Montage) etwas reinschnupper und
sich selbst an Übungswerkstücken ausprobieren. Im zweiten Lehrjahr ist man dann
für längere Zeiträume in einer bestimmten Abteilung und hat so die Chance sich
intensiver mit dem jeweiligen Thema zu beschäftigen. Auch in Bezug auf Weiterbildung
und Karriere hat man bei Actemium viele Möglichkeiten.

Aber wie bin ich denn nun zu Actemium und dem
Ausbildungsberuf gekommen? Für mich stand früher immer fest, dass ich etwas mit
Autos machen möchte. Deswegen habe ich bei verschiedenen Auto-Herstellern an
dem Girls-Day teilgenommen. Jedoch konnte ich dabei feststellen, dass der Ausbildungsberuf
KFZ-Mechatronikerin nicht der Richtige für mich ist. Da ich aber immer noch Interesse
an dem Beruf Mechatronikerin hatte, habe ich mich nun nach diesem umgeschaut
und bin auf der Arbeitsmesse Leipzig auf die Firma Actemium aufmerksam geworden.
Dort hat mich das freundliche Entgegentreten so überzeugt, dass ich mich dazu
entschied an dem Summer Camp 2019 teilzunehmen. Das Actemium Summer Camp bietet
Schülerinnen und Schülern der 8. und 9. Klasse die Möglichkeit sich bei
spannenden Projekten zu beteiligen und ihr Interessen an Naturwissenschaften
und Technik zu vertiefen. Am Ende der drei Tage des Summer Camps wurde mir dann
ein Praktikumsplatz angeboten. Nach dem Praktikum bewarb ich mich um eine Ausbildungsstelle
als Mechatronikerin.

Jedoch hat Corona auch meinen Arbeitsalltag während der
Ausbildung beeinflusst. Unsere Ausbildungsstätte, das AVO, durfte von
Weihnachten bis Anfang März meines ersten Ausbildungsjahres nicht öffnen und
somit musste auch viel Unterrichtsstoff nachgeholt werden. In diesen Wochen waren
die Auszubildenden von Actemium Vorort im Betrieb und konnten so schon alle
Fassetten die Actemium zu bieten hat kennenlernen. Jede Woche ist zurzeit eine Überraschung
für uns alle, aber wir machen das Beste daraus.

Ich hoffe ich konnte euch ein wenig aus meinem Alltag als Mechatronikerin
erzählen und euch mit meinen Erfahrungen ein wenig Mut machen, euch in das
Berufsleben zu stürzen. 

Helena

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SAFETY WEEK
Vortrag zum Thema Drogen – verhaltensorientierte Prävention

Am 11. Mai 2021 organisierte die Kühne+Vogel Prozessautomatisierung Antriebstechnik GmbH im Rahmen der „Safety Week“ für uns Azubis einen Drogenpräventionstag.

Herr Mücke, Kriminalhauptkommissar der Kriminalpolizei Schwabach, klärte uns über das Thema Drogen und Sucht auf. Zu Beginn stellte er sich und seine Arbeit auf der Polizeiwache vor und startete den Vortrag mit dem Einstieg in das Thema Sucht. Anhand einer Grafik wurde uns der Aufbau einer „Drogenkarriere“ veranschaulicht. Wie gefährlich der Konsum von illegalen, aber auch legalen Drogen ist und welche erschreckenden gesundheitlichen und sozialen Folgen daraus entstehen können, konnte man auf einer Statistik sehr gut erkennen. Richtig bewusst wurde uns die Gefahr, als er von echten regionalen Fällen aus seinem Berufsleben erzählte. Herr Mücke erklärte, dass Drogen nicht nur einem selbst schaden, sondern ungewollt auch andere vor allem nahestehende Mitmenschen, wie Familie oder Freunde, stark darunter leiden können.

Ein wichtiger Punkt war das illegale und weit verbreitete pflanzliche Betäubungsmittel „Cannabis“. Dieses wird oftmals sehr stark unterschätzt, weil Jugendlichen und jungen Erwachsenen die schweren Folgen des Konsums zu wenig bewusst sind. Die Tatsache, dass die Aufnahme von Tetrahydrocannabinol (THC) Psychosen auslösen kann, welche Konsumenten in grenzenlose Aggression, Depression bis hin zum Suizid treiben können, hat uns erschüttert. Ebenso verändert THC die Leistungsfähigkeit der Spermatozoen negativ, so dass ein Herabsetzen der Fruchtbarkeit wahrscheinlich und sogar das Risiko einer Unfruchtbarkeit möglich ist.

  

Nicht nur Maschinen oder Technologien entwickeln sich weiter, sondern auch Drogen unterliegen dem Wandel der Zeit. Circa seit dem Jahr 2000 kursiert eine sehr gefährliche Droge namens „Kräutermischung“, und „Legal Highs“ genannt. Anhand vieler von Herrn Mücke beschriebener Fälle konnten wir sehen, wie viel Schaden diese Droge schon beim ersten Gebrauch anrichtet. 

Durch den Umbau von Drogenstoffgruppen, war es für Täter bis vor ein paar Jahren möglich, in Gesetzeslücken zu schlüpfen, weil diese Zusammensetzung durch das Betäubungsmittelgesetz nicht erfasst war und Täter somit nicht bestraft werden konnten. Dieses „Gesetzesschlupfloch“ stopfte der Gesetzgeber 2016 mit dem neuen Psychoaktive-Stoffe-Gesetz. Allerdings gibt es Länder im europäischen Ausland, in denen es solche Gesetze nicht gibt und man sich die Mischung einfach im Internet bestellen kann. In Deutschland sind Besitz und Handel der Droge durch das neue Gesetz nun zum Glück verboten. Der Name „Kräutermischung“ lässt vermuten, dass es sich hier um ein natürliches Produkt handelt – weit gefehlt! Hier wird Rasenabschnitt oder ähnliches mit gefährlichen Chemikalien vermischt.

Uns wurde gezeigt, dass sogar eine Zusammensetzung aus haushaltsüblichen Mitteln wie Frostschutzmittel, Toilettenreiniger, Batteriesäure, etc. als Droge eingenommen wird. Um zu wissen, dass dies nicht gesund ist, muss man kein Arzt sein. Trotzdem sterben viele junge Menschen an der Einnahme dieser Substanz mit dem Namen „Crystal Meth“. Die Konsumenten unterliegen innerhalb kürzester Zeit einem sehr starken körperlichen Zerfall.

Im Laufe der Drogenprävention wurde auch über das Thema Drogenverherrlichung gesprochen. Kriminalhauptkommissar Mücke nannte uns Musiker in der Deutschen Szene mit der Zielgruppe von jungen Erwachsenen und nahm den deutschen Rapper „Capital Bra“ als Beispiel. Er zeigte uns statistisch wie der Zuwachs des verschreibungspflichtigen Medikaments „Tilidin“ in Apotheken anstieg. Das macht deutlich, welchen Einfluss „Stars“ auf unsere Gesellschaft haben und wie leicht sich vor allem Jugendliche beeinflussen lassen.

Viele berühmte Persönlichkeiten wissen anscheinend nicht, dass sie durch ihre Vorbildfunktion großen Einfluss auf das Handeln ihrer Fans haben. Mitgliedern der „Rap-Szene“ muss endlich bewusst werden, dass sie Idol-Charakter haben und diesen zum Schutz und zur Bereicherung unserer Generation nutzen müssen.

Durch Fragen und Beiträge konnten wir den Vortrag lebendig mitgestalten und in einem Quiz unser gelerntes Wissen testen und vertiefen. Abschließend gab es hilfreiche Tipps und Optionen wie man mit Sucht umgeht, sie behandeln kann und welche Möglichkeiten der Früherkennung
vorhanden sind.

 

Wir danken Herrn Mücke von der Kriminalpolizei Schwabach für seine Arbeit und diesen interessanten Vortrag sowie unserem Ausbilder, Tobias Lanzl, der den Drogenpräventionstag für uns organisiert hat und uns auf unserem Lebensweg unterstützt!

Wir haben viele Information über das Thema erhalten und jetzt noch viel mehr Gründe NEIN! zu sagen.

 

In diesem Sinne macht es wie wir:

Bleibt sauber!
Stay Clean!

Azubis der BU Kühne+Vogel in Roth

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Mein Einsatz in der VINCI Energies Academy in Deutschland

Als eine der größten Marken von VINCI Energies ist Actemium  in das große Netzwerk des Konzerns eingebunden. Das bietet viele Vorteile und Perspektiven in der Ausbildung. VINCI Energies legt großen Wert auf die Unterstützung und Weiterentwicklung aller Mitarbeitenden. Besonders deutlich wird das durch das Angebot der Academy, die als flexibler und innovativer Dienstleister Mehrwert durch messbare und nachhaltige Entwicklung unserer wichtigsten „Ressource“ schafft. Ziel ist es, jedem Mitarbeitenden maßgeschneiderte und praxisnahe Fortbildungen anzubieten, um das Potential jedes Einzelnen optimal zu nutzen. Nirgendwo sonst werden die Unternehmenswerte (Vertrauen, Eigenständigkeit, Solidarität, Unternehmergeist und Verantwortung) und-kultur deutlicher und besser vermittelt als hier. Daher hat es mich besonders gefreut, meinen ersten Praxiseinsatz in der VINCI Energies Academy in Frankfurt absolvieren zu dürfen.

Im Folgenden möchte ich euch die Aufgaben der Academy und meine Zeit dort etwas näher erläutern. Es ist leicht gesagt, jedem Mitarbeitenden passende Schulungsmaßnahmen anbieten zu wollen – die Praxis ist jedoch sehr viel komplexer.

Das Kernelement der Academy ist das jährlich erscheinende Programm, das alle für das kommende Jahr verfügbaren Maßnahmen enthält. Dort ist auch erfasst, für welche Positionen die jeweiligen Schulungen sinnvoll sind, was für Voraussetzungen erforderlich sind oder welche Ziele erreicht werden sollen. In der ersten Zeit in der Academy durfte ich die Fertigstellung, den Druck und den Versand dieses Programms begleiten. Hierbei konnte ich auch die Unternehmensstruktur über den Standort Frankfurt hinaus besser erfassen und habe außerdem die verschiedenen Schulungen besser kennengelernt, was mir für die weitere Arbeit sehr geholfen hat. Bis eine Schulung in diesem Programm stehen kann, ist es natürlich ein langer Weg: Eine wichtige Aufgabe des Academy-Teams ist es, immer neue Weiterbildungsmöglichkeiten zu erarbeiten – Das reicht von der passenden Trainer:innen-Suche, über die Ausarbeitung bis hin zum fertigen Training, das auch im schon laufenden Betrieb ständig optimiert wird, um auf die Wünsche der Teilnehmenden einzugehen.

Die nächsten Wochen in der Akademie vergingen wie im Flug, denn ich konnte mich fließend ein- und als Teil des Teams eigenverantwortlich mitarbeiten. So plante ich Schulungen mit, buchte Hotels und Räume, kommunizierte mit Trainer:innen und Teilnehmenden, verwaltete alles in den verschiedenen Tools der Academy, schrieb Zertifikate, dokumentierte und begleitete Schulungen.

Eine der größten Herausforderungen war auch hier die Pandemie. Denn an erster Stelle steht immer die Gesundheit aller. Schulungen leben vom Austausch, durch den man am besten lernt. Daher wurde versucht, so viele Schulungen wie möglich unter den gegebenen Umständen durchzuführen. Vieles musste verschoben werden, immer in der Hoffnung, zu einem späteren Zeitpunkt wieder bessere Voraussetzungen zu haben. Aus dieser Not heraus entstanden allerdings auch großartige neue Möglichkeiten rund um Onlinetrainings. Auch wenn dieses stetig wachsende Onlineangebot die Präsenztermine nicht vollständig ersetzen wird, so sehe ich sie doch als notwendige und positive Ergänzung, bei der es sich gelohnt hat, sich damit zu beschäftigen.

Besonders schön war für mich auch der zwischenmenschliche Austausch: Die Academy ist ein Dienstleister, der ständig mit Menschen in Kontakt steht. Und das merkt man auch im Team, nicht nur nach außen hin, sondern auch nach innen. Nicht zuletzt durch das liebe Team, das mich auch selbst hat Verantwortung übernehmen lassen, habe ich mich dort so wohl gefühlt.

Abschließend sei gesagt, dass ich einen Einsatz in der Academy jedem Auszubildenden wärmstens empfehlen kann. Besonders am Anfang der Ausbildung bescheren die Kollegen:innen einem dort ein herzliches Willkommen in der VINCI-Welt und bringen Vertrauen und Unterstützung entgegen.

 

Jana Beßler

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Oster-Basteln mit dem Redaktionsteam

Eine kleine Osteraktion, Basteltipps und ein Online Meeting mal anders

Denn wir, das Redaktionsteam, haben uns virtuell getroffen, um gemeinsam kleine Hasen-Schachteln für Ostern zu basteln und haben den Anlass auch genutzt, um uns etwas besser kennenzulernen. Da jeder die kleinen Hasen schnell und einfach nach basteln kann, haben wir eine kleine Bastelanleitung zusammengestellt. So bekommt ihr einen kleinen Einblick in unser Treffen und könnt gleich mit basteln.

Alles was ihr dafür braucht: dickeres Papier, eine Schere, Stifte und Kleber

Die Idee für die Osterhasen haben wir von dem Lavendelblog.

Mit einem Klick auf den Button findet ihr die Vorlage zum Herunterladen und Ausdrucken. Die Vorlage könnt ihr dann auf das dickere Papier übertragen oder auch direkt darauf drucken.

 

Sobald ihr alles vorbereitet habt, könnt ihr die Vorlagen ausschneiden. 

Jetzt könnt ihr die ausgeschnittene Vorlage an allen vorgesehenen Stellen knicken und die Ohren zusammenkleben.

      Als letztes könnt ihr euren Häschen noch ein Gesicht aufmalen und es mit Heu, Moos oder Schokolade befüllen.

Hier ein paar Bilder von unseren fertigen Ergebnissen

Wir wünschen euch viel Spaß beim Mitbasteln und erholsame Feiertage.

Euer Redaktionsteam 

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Frohe Weihnachten

Hier ein kleiner Einblick in unser letztes Redaktionsmeeting für dieses Jahr.

Wir wünschen euch allen erholsame Feiertage und einen guten Rutsch in das neue Jahr.

Bleibt alle gesund und optimistisch. 🙂

Euer Redaktionsteam

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Die Weihnachtstraditionen unserer Kollegen

Wir haben uns gefragt, was unsere Kollegen und Kolleginnen traditionell an Weihnachten essen oder auch welches das schönste Geschenk war, dass sie jemals bekommen haben. Dazu haben wir ein kleines Interview zusammengestellt, bei dem ihr einige Mitarbeiter_innen von Actemium etwas besser kennenlernen könnt.

1. Was ist Ihr Lieblings-Weihnachtslied und ab wann können Sie „Last Christmas“ nicht mehr hören?

2. Was gibt es bei Ihnen jedes Jahr an Weihnachten zu essen? 

3. Weihnachtsmann oder Christkind? Und wie lange haben Sie daran geglaubt?

4. Was war Ihr schönstes Weihnachtsgeschenk bis jetzt?

5. Geschenke schon im November oder auf den letzten Drücker?

Vielen Dank an alle Kollegen, die mitgemacht haben.

Euer Redaktionsteam

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Azubiausflug: Escape Room

„Nicht der Beginn wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten.“ – Katharina von Siena

Durchhalten – mit diesem Wort möchte ich meinen ersten Blogbeitrag beginnen.

Durchhalten ist ein großes Wort – gerade im Kontext zum Thema Ausbildung. Die Ausbildungszeit ist für jeden jungen Menschen eine sehr spannende aber auch lehrreiche Zeit. Viele neue Eindrücke, Abteilungswechsel, neue Kollegen, Schulstoff und die Prüfungsvorbereitungen warten auf die Azubis. Am Ende winkt dann die große Belohnung – der erfolgreiche Abschluss der Ausbildung.

Auch bei unserem AzubiEvent stand „Durchhalten“ ganz oben auf der Prioritätenliste.

Für unsere Azubis ging es nämlich in einen EscapeRoom in die Frankfurter Innenstadt. Wir wurden in einen Raum eingeschlossen und hatten 60 Minuten Zeit, das Rätsel zu lösen und aus dem Raum zu entkommen.

Das Rätsel „Ocean´s Challenge“ – Wer hat die Filmreihe Oceans 11 und Co. nicht gesehen?!

Als Komplizen von Danny Ocean war es die Aufgabe unserer Azubis in eine private Galerie einzubrechen, um einen bestimmten Gegenstand zu finden. Denn nur mit diesem Gegenstand ist der Ausbruch aus der Galerie/dem EscapeRoom möglich. 

60 Minuten Teamwork – 60 Minuten Brainstormen – 60 Minuten Kreativität – 60 Minuten Durchhalten

Es war toll zu beobachten, wie die Azubis beim Lösen des Rätsels noch enger zusammenwuchsen und jeder einzelne von ihnen seine ganz individuellen Stärken zum Gewinnen der Challenge einsetze.

Und das Durchhalten und Zusammenarbeiten sollte belohnt werden – nach 60 Minuten fanden sie des Rätsels Lösung und konnten uns alle aus dem EscapeRoom befreien.

Zur Belohnung ging es danach noch ausgefallene Burger schlemmen und wir ließen den Abend in lockerer Atmosphäre ausklingen.

Den krönenden Abschluss feierte jedoch unser Dessert. Uns wurde ein Insektenbratling serviert. Ihr habt richtig gelesen – Insekten. Hättet ihr euch getraut davon zu kosten?

Alles in Allem betrachtet, war es ein richtig tolles AzubiEvent was sicherlich in der Zukunft (nach der Corona-Pandemie) wiederholt wird. Ihr dürft gespannt bleiben.

Viele Grüße,

Svenja Sievering

Ausbilderin

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Happy New Year

Die letzten Tage des Jahres 2019 sind gezählt. Aber es gib keinen Grund traurig zu sein. Auch im Jahr 2020 warten wieder viele Neuigkeiten auf uns. Wir freuen uns schon, euch davon ausgiebig berichten zu können.

Wir wünschen euch ein schönes Neujahrsfest und einen guten „Rutsch“ ins neue Jahr.

Wir sehen uns in 2020

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