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Meine Ausbildung mit berufsbegleitendem Studium

Hi Zusammen!

Ich bin Kai Münch und ich möchte euch gerne von meiner Ausbildung bei Actemium zum Elektroniker für Automatisierungstechnik und meinem zusätzlichen berufsbegleitenden Studium im Bereich Elektrotechnik berichten.

Meine Ausbildung bei Actemium zum Elektroniker für Automatisiertechnik begann ich im September 2018. Die Ausbildung wird in drei unterschiedliche Blöcke unterteilt: Zuerst die Berufsschule, wo man theoretisches Wissen vermittelt bekommt. Zweitens die überbetriebliche Werkstatt, wo man an praktischen Modulen teilnimmt, um theoretisches Wissen praktisch anwenden zu können und drittens die Betriebsphasen. Dort erhält man Einblicke in die Abläufe des Unternehmens und kann erste Erfahrungen im betrieblichen Alltag sammeln.

Im Laufe des ersten Ausbildungsjahres, steigerte sich mein Interesse an Elektrotechnik, also entschied ich mich dazu, zusätzlich ein berufsbegleitendes Studium zu beginnen und schrieb mich an einer lokalen Fachhochschule ein. Ich merkte schnell, dass das berufsbegleitende Studium viele neue Anforderungen mit sich bringt. Einer der größten Herausforderungen war für mich, sich gut zu organisieren. Im Schnitt besucht man zwei bis drei Vorlesungen in der Woche, die abends von 18.00 bis 21.15 Uhr, normalerweise in der Fachhochschule, angeboten werden. Zusätzlich besucht man samstags Vorlesungen, die von 8.00 bis 14.30 Uhr stattfinden.

Bei vielen Modulen gibt es zu den theoretischen Vorlesungen ein begleitendes Labor. Die Labore bestehen aus Versuchen, die vor Ort durchgeführt werden, um das zuvor erarbeitete Wissen praktisch anzuwenden. Ein Beispiel für die Kombination aus theoretischer Vorlesung und praktischem Labor, wäre das Modul Grundlagen der Elektrotechnik. In der Vorlesung werde zum Beispiel Themen wie die Leistungsanpassung hergeleitet und errechnet. Anschließend wird im Labor eine derartige Schaltung aufgebaut, um nachzuweisen, dass diese auch der Praxis entspricht.

Zu Beginn meines Studiums war es für mich sehr schwierig alles unter einen Hut zu bekommen. Tagsüber konzentrierte ich mich auf die Ausbildung, abends und an den Wochenenden stand für mich das Studium im Fokus. Trotz allen Bemühungen im Studium, war mir klar, dass die Ausbildung für mich höchste Priorität hat. Zudem beantragte ich eine Verkürzung der Ausbildungszeit von 3,5 auf 2,5 Jahre. Bei all diesen Entscheidungen standen mir mein Ausbilder und Actemium als Ratgeber zur Seite und unterstützen meine Entscheidungen, mich bestmöglich fortzubilden.

Im Januar diesen Jahres beendete ich erfolgreich meine Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik und beginne nun eine neue Herausforderung als Facharbeiter bei Actemium. Ich erhoffe mir durch das fortlaufende Studium, meine persönlichen und fachlichen Entwicklungsmöglichkeiten weiterhin mit meiner Erfahrung und meiner Freude an neuen Herausforderungen verbinden zu können, somit meinen späteren Berufsweg zu zeichnen und auch in Zukunft bei Actemium mit meinem Wissen und Engagement meinen Teil zum Erfolg beizutragen.

Ich hoffe ich konnte euch einen Eindruck von meiner Ausbildung mit berufsbegleitendem Studium vermitteln. Es ist eine große Herausforderung und man muss viel Zeit opfern, jedoch merkt man auch unfassbar schnell wie viel man in kurzer Zeit lernt und man kann sein erlangtes Wissen schon bald hier und dort im betrieblichen Alltag mit einfließen lassen. Abschließend möchte ich jedem von euch, der sich für eine Ausbildung und ein berufsbegleitendes Studium interessiert, ans Herz legen sich darüber zu informieren und ggf. Informationsveranstaltungen an Fachhochschulen o. ä. zu besuchen.

Kai

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Personalakten jetzt digital. Die Einführung eines Tools für die Personalabteilung.

Hallo, ich bin Martin, ehemaliger Azubi zum Fachinformatiker für Systemintegration bei der Actemium Cegelec GmbH. Gegen Anfang meines 3. Ausbildungsjahres wurde mir die Möglichkeit geboten, an der Einführung eines Programms für die Personalabteilung teilzunehmen.

Das Programm heißt Enaio und ist ein Tool zur Verwaltung von Personalakten und den zugehörigen Dokumenten. Eine sogenannte Enterprise Content Management-Software (ECM). Diese soll Informationen und Dokumente schnell und sicher finden, transparent verwalten, sie gezielt verteilen und revisionssicher archivieren. Es soll durch die Personalabteilung genutzt werden, um die Arbeit mit Personalakten zu vereinfachen und diese in digitalisierter Form zur Verfügung stellen. Dadurch soll eine unternehmensübergreifende Verwaltung durch die einzelnen Gesellschaften vereinfacht werden.

Damit ich einen Einblick und ein Verständnis für die Nutzung des Programmes bekommen konnte, wurde ich auf eine Schulung entsendet. Diese fand in Berlin direkt beim Hersteller statt. In der mehrtägigen Schulung lernte ich nicht nur die Anwender-Seite kennen, sondern auch was sich dahinter verbirgt, um das Programm überhaupt im eigenen Unternehmen einsetzen zu können und welche Möglichkeiten es bietet.

Nach der Schulung begannen meine Arbeiten an dem Projekt, von denen ich hier einige kurz aufzählen möchte.

Zu meinen Aufgaben bei diesem Projekt gehörten unter anderem das Abbilden der Struktur der VED-I und die Zuweisung aller Kostenstellen aus dem SAP. Des Weiteren habe ich die Software für die Personalabteilung bereitgestellt und installiert. Damit der Zugriff für die Personalabteilung möglich wurde sind die Anmeldekonten angelegt und die Berechtigungen für die einzelnen Personen erstellt bzw. verteilt worden. Somit wurde der Zugriff auf die Akten den entsprechenden Sachbearbeiter/in zugewiesen.

Folglich mussten natürlich zunächst einmal alle Dokumente digitalisiert werden. Dies geschah in mehreren Schritten und wurde dann den einzelnen Personen zugeordnet. Für die Zukunft sind natürlich noch weitere Funktionen geplant, die in dem Programm abgebildet werden sollen. Dazu gehören zum Beispiel automatisierte Abläufe, um die Arbeit unter den Mitgliedern der Personalabteilung zu erleichtern.

Das Projekt hat mir sehr viel Spaß bereitet. Der Austausch zwischen den einzelnen Abteilungen war eine interessante Erfahrung für mich als Azubi. Zum Abschluss kann ich sagen, dass ich mich freue als Azubi die Möglichkeit erhalten zu haben sich in ein solches Projekt einzubringen.

Martin

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Zwei Ausbildungsberufe im Vergleich

Mit dem Beginn einer dualen Berufsausbildung bei Actemium stehen einem alle Türen offen, denn sie verspricht praxisnahes lernen und für viele einen schnellen Einstieg in das Berufsleben. Nichtsdestotrotz sollte die Wahl des Ausbildungsberufs gut durchdacht sein, denn sie begleitet einen über mehrere Jahre hinweg und legt den Grundstein für die zukünftige Berufslaufbahn. Da sich aber manche Ausbildungsberufe inhaltlich nur minimal voneinander unterscheiden, gestaltet sich die Entscheidung oftmals schwierig. Um euch diese zu erleichtern, geht es in diesem Beitrag um die Unterschiede der zwei Ausbildungsberufe Industriekaufmann/-frau und Bürokaufmann/-frau, in denen wir, Leon und Annabell, zurzeit bei Actemium ausgebildet werden.

 

Der
Ausbildungsberuf Industriekaufmann/-frau

Eine Ausbildung zum Industriekaufmann/-frau bei Actemium ist alles andere als eintönig, und wer Angst hat ausschließlich monotone Büroarbeit zu verrichten, kann beruhigt sein. Während der Praxisphase durchläuft man eine Vielzahl interessanter Abteilungen, in denen man immer wieder aufs Neue gefordert wird. Je nach Abteilung sind telefonische Verhandlungen mit Lieferanten oder die finanzielle Betreuung eines Projekts Teil des Berufsalltags und gute Englischkenntnisse sind quasi ein Muss für jeden Industriekaufmann. Neben Einblicken in die Personalabteilung als auch in den Einkauf, lernt man wie man sich und seine Arbeit strukturiert und organisiert sowie die wirtschaftlichen Grundlagen des internen und externen Rechnungswesens.

Hat man gerade keine Praxisphase, befindet man sich in der Berufsschule und wird auf die IHK-Abschlussprüfung vorbereitet. Hier durchläuft man mehrere interessante Lernfelder, welche sich vom Erfassen und Dokumentieren von Wertströmen über die Personalwirtschaft bis hin zum Erstellen eine Unternehmensstrategie erstrecken. Man lernt Investitions- und Finanzierungsprozesse zu planen und umzusetzen, verschiedene Verhandlungsstrategien, um möglichst wirtschaftlich einzukaufen, wie man einen Jahresabschluss durchführt und vieles mehr.

Ist die duale Berufsausbildung abgeschlossen stehen einem alle Türen offen. Hat man sich gut in das Team integriert und entsprechende Leistungen erbracht kann man übernommen werden und sofort ins Berufsleben eintauchen. Du hast also die mittlere Reife erreicht, kannst gut mit Zahlen und bist ein wahres Organisationstalent? Dann scheint eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei Actemium genau das richtige für dich zu sein..

Der
Ausbildungsberuf Kaufmann/-frau für Büromanagement

Ist man einmal als
Kauffrau/-mann für Büromanagement ausgebildet, hat man den ersten Grundstein
für eine erfolgreiche Berufslaufbahn gelegt und dir stehen alle Wege offen.
Denn in welchen heutigen Unternehmen gibt es keine Büroarbeitsplätze? Als
Voraussetzung für die Ausbildung ist eine gute Mittlere Reife gewünscht und
dann kann es schon losgehen.

Actemium wird dir eine weite
Brandbreite an Einblicken in die Berufswelt und die zu lernenden Themen und
Fähigkeiten geben können. Aufgrund der Größe unseres Unternehmens und der guten
Kommunikation ist es den Azubis möglich durch die verschiedenen Abteilungen
unseres Unternehmens zu
rotieren. In der Personalabteilung, Entgeltabrechnung, Finanzbuchhaltung und
unserem Einkauf wirst du arbeiten und lernen können.

Vor allem wirst du einen Großteil deiner Ausbildung in
unserer firmeneigenen Akademie verbringen, da in diesem Fachbereich besonders
deine organisatorischen Fähigkeiten gefördert werden. Die Ausbildung
geht in der Regel drei Jahre. Die zu lernenden Themen werden über eine
Berufsschule und den Betrieb abgedeckt. Bei guter Führung können Azubis ihre
Ausbildung auf 2-2 1/5 Jahre verkürzen.

Zur Prüfung stehen den Azubis
weiter Wahlqualifikationen zur Auswahl. Für eine, von der IHK gestellten
Wahlqualifikationen, entscheidest du dich vor dem Beginn deiner Ausbildung. Für
mich habe ich die Wahlqualifikation „Assistenz
und Sekretariat“ ausgewählt, da mich dieser Arbeitsbereich besonders
interessiert und ich mich gerne dahin entwickeln möchte.

Annabell & Leon

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Arbeitsleben eines Elektromonteurs

Der Alltag eines Monteurs ist sehr abwechslungsreich. Man beschäftigt sich zum Beispiel mit Kabelzugarbeiten, Demontagearbeiten und Anschlussarbeiten jeglicher Art. Währenddessen muss man sich oftmals mit den Kunden und mitwirkenden Arbeitskollegen absprechen. Continue Reading

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Rückblick auf meine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement

Hallo zusammen,

ich heiße Mehmet und habe im Januar 2018 meine Ausbildung als Kaufmann für Büromanagement bei Actemium am Standort Stuttgart abgeschlossen. Auf die Ausbildungsstelle bei Actemium bin ich durch Recherche im Internet aufmerksam geworden und fing schließlich meine Ausbildung im September 2015 an. Nun habe ich es geschafft und arbeite derzeit als Kaufmann.

Der Ausbildungsberuf „Kaufmann für Büromanagement“ ist sehr abwechslungsreich, da verschiedene Tätigkeiten in unterschiedlichen Abteilungen ausgeübt werden. Die zahlreichen Arbeitsbereiche machen die Ausbildung umso spannender. Darüber hinaus schätze ich mich sehr glücklich, da ich für längere Zeiträume unsere Standorte Frankfurt und Konstanz besuchen durfte. Hier habe ich Erfahrungen in den Abteilungen Marketing & Kommunikation, Personalwesen und Controlling gesammelt. Es ist schließlich wichtig alle Abteilungen gesehen zu haben, um so Tätigkeiten herauszufinden, die zu einem persönlich für die Zukunft am besten passen.

 

Schon nach den ersten Wochen meiner Ausbildung bei Actemium war mir klar, dass es die richtige Entscheidung ist. Ich wurde von meinen Kollegen sofort aufgenommen und schon nach einer kurzen Zeit in viele Situationen miteingebunden. Das Vertrauen meiner Kollegen habe ich sofort gespürt, so dass ich von Tag zu Tag selbstbewusster wurde und eigenständig Prozesse abwickelte. Auch in der Zeit in Frankfurt und Konstanz wurde ich sofort von meinen Kollegen vor Ort aufgenommen und in viele neue Situationen miteinbezogen. Bei Unklarheiten ist jeder bereit seine Kenntnisse zu vermitteln. Das fühlt sich an wie eine Familie.

Den Standort in Konstanz durfte ich 3 Wochen lang besuchen um das Controlling näher kennen zu lernen. Wie der Name schon sagt, ist Kontrolle eines der Hauptaufgaben. Um einen besseren Überblick zu verschaffen werde ich folgend einen kleinen Aufgabenbereich genauer erläutern. Der Stand der Projekte wird mit den aus den Vormonaten und dem Soll-Ergebnis verglichen. Hierzu werden diverse Listen aktualisiert und Protokolle erstellt, die letztendlich im Projekt-Review mit den jeweiligen Projektleitern besprochen werden. Projekt-Reviews werden einmal im Monat durchgeführt, in dem viele Punkte eines Projektes unter die Lupe genommen werden und der Stand des Projektes sofort ersichtlich wird. Zum einen ermittelt man den geplanten und den tatsächlichen Geldeingang/Geldausgang über die Projektlaufzeit, zum anderen werden auch Personaleinsätze genauer betrachtet. Die geplanten Stunden werden mit den Ist-Stunden jeder Kategorie verglichen. Das Protokoll dazu durfte ich erstellen. Es wird in Excel bearbeitet und daraus werden sehr viele Daten schnell erkennbar. Aus dem System habe ich unterschiedliche Dateien heruntergeladen um nötige Kennzahlen wie z. B. den Auftragswert oder den Personaleinsatz zu ermitteln. Nach weiteren Verfeinerungen und Anpassungen ist das Protokoll auf dem aktuellen Stand und wird im Projekt-Review benutzt. Das war nur ein kleiner Aufgabenbereich des Controllings. Mir persönlich hat es in dieser Abteilung besonders Spaß gemacht, da das Aufgabenpensum über eine gewisse Breite verfügt und innerhalb einer kurzen Zeit die Auszubildenden sehr viele neue Arbeitsabläufe erlernen.

 

Auch die Chancen nach der Ausbildung unterschiedliche Weiterbildungen durchzuführen sind bei Actemium sehr hoch, sei es durch ein duales Studium oder Schulungen. Falls du flexibel bist und dich neuen Herausforderungen stellen kannst, rate ich dir eine Ausbildung bei Actemium zu starten.

 

Mehmet

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Interview Claudia Gluza

Interview geführt von Büsra mit Claudia

  1. Wie bist du an deinen Studienplatz gekommen?

Ich wollte mich nach dem Abitur für einen Dualen Studienplatz bewerben, um das theoretische Wissen direkt mit praktischen Einsätzen im Betrieb verbinden zu können. Eine Freundin meiner Schwester studierte BWL an der DHBW Mannheim und nahm mich einmal in eine „Probe-Vorlesung“ mit, die mir sehr gut gefallen hat. Über die Homepage der DHBW habe ich mir die Kooperationsbetriebe angeschaut und das breite Portfolio der Actemium-Gruppe hat mich begeistert. Ich schrieb meine Bewerbung, wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und so bin ich bei der Actemium gelandet.

  1. Was hat dir besonders viel Spaß gemacht?

An meinen Praxisphasen hat mir besonders Spaß gemacht, dass ich so viele unterschiedliche Kollegen kennengelernt habe. Ich war immer drei Monate lang in in den verschiedenen kaufmännischen Bereichen eingesetzt und mir wurden die unterschiedlichsten Aufgaben und kleinen Projekte übertragen. Somit konnte ich selbstständiges Arbeiten lernen und mir viel von den Kollegen der jeweiligen Abteilung „abschauen“. Schnell kristallisierte sich heraus, dass ich mich auf den Bereich Personalwesen spezialisieren möchte und dementsprechend wählte ich auch meine Schwerpunktfächer an der DHBW aus. Mein persönliches Highlight war mein 3-wöchiges Praktikum im 5. Semester in der französischen Akademie der VINCI Energies in Montesson bei Paris. Hier war ich dafür zuständig, eine Statistik mit allen Trainingsteilnehmern aus Frankreich zu erstellen und daraus Bedarfe für das Folgejahr abzuleiten.

  1. Was hat sich nach dem Abschluss des Dualen Studiums geändert?

Seit meinem Studienabschluss hat sich sehr viel getan: Ich arbeitete kurzzeitig im HR Central Service Center im Recruiting und wechselte im Januar 2014 in die Akademie der VINCI Energies in Deutschland. Neben der Organisation von Schulungen habe ich immer mehr Projekte übernommen, zum Beispiel die Konzeption von neuen Trainings oder die Betreuung unseres Förderpools, einem Entwicklungsprogramm für junge Potentialträger, die eine Führungsposition übernehmen möchten. Mittlerweile bin ich in der Akademie verantwortlich für das Team „Training & Entwicklung“ und arbeite eng mit den Führungskräften, Mitarbeitern, Personaler und externen Trainern zusammen. Bis heute profitiere ich von dem Netzwerk, das ich mir im Rahmen des Dualen Studiums aufgebaut habe.

  1. Welche Tipps hast du für diejenigen auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung oder ein Duales Studium bei Actemium interessieren?

Eigenständigkeit und verantwortungsvolles Arbeiten gehören zu den Grundwerten des Unternehmens und zeigen sich schon in der Ausbildung und den Aufgaben, die übertragen werden. Darüber hinaus ist ein hohes Maß an Engagement der Auszubildenden wichtig. Ich kann allen Schulabgängern eine Ausbildung oder ein Duales Studium bei Actemium empfehlen und freue mich, dass ich ein Teil dieses Unternehmens bin.

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