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Interview Claudia Gluza

Interview geführt von Büsra mit Claudia

  1. Wie bist du an deinen Studienplatz gekommen?

Ich wollte mich nach dem Abitur für einen Dualen Studienplatz bewerben, um das theoretische Wissen direkt mit praktischen Einsätzen im Betrieb verbinden zu können. Eine Freundin meiner Schwester studierte BWL an der DHBW Mannheim und nahm mich einmal in eine „Probe-Vorlesung“ mit, die mir sehr gut gefallen hat. Über die Homepage der DHBW habe ich mir die Kooperationsbetriebe angeschaut und das breite Portfolio der Actemium-Gruppe hat mich begeistert. Ich schrieb meine Bewerbung, wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und so bin ich bei der Actemium gelandet.

  1. Was hat dir besonders viel Spaß gemacht?

An meinen Praxisphasen hat mir besonders Spaß gemacht, dass ich so viele unterschiedliche Kollegen kennengelernt habe. Ich war immer drei Monate lang in in den verschiedenen kaufmännischen Bereichen eingesetzt und mir wurden die unterschiedlichsten Aufgaben und kleinen Projekte übertragen. Somit konnte ich selbstständiges Arbeiten lernen und mir viel von den Kollegen der jeweiligen Abteilung „abschauen“. Schnell kristallisierte sich heraus, dass ich mich auf den Bereich Personalwesen spezialisieren möchte und dementsprechend wählte ich auch meine Schwerpunktfächer an der DHBW aus. Mein persönliches Highlight war mein 3-wöchiges Praktikum im 5. Semester in der französischen Akademie der VINCI Energies in Montesson bei Paris. Hier war ich dafür zuständig, eine Statistik mit allen Trainingsteilnehmern aus Frankreich zu erstellen und daraus Bedarfe für das Folgejahr abzuleiten.

  1. Was hat sich nach dem Abschluss des Dualen Studiums geändert?

Seit meinem Studienabschluss hat sich sehr viel getan: Ich arbeitete kurzzeitig im HR Central Service Center im Recruiting und wechselte im Januar 2014 in die Akademie der VINCI Energies in Deutschland. Neben der Organisation von Schulungen habe ich immer mehr Projekte übernommen, zum Beispiel die Konzeption von neuen Trainings oder die Betreuung unseres Förderpools, einem Entwicklungsprogramm für junge Potentialträger, die eine Führungsposition übernehmen möchten. Mittlerweile bin ich in der Akademie verantwortlich für das Team „Training & Entwicklung“ und arbeite eng mit den Führungskräften, Mitarbeitern, Personaler und externen Trainern zusammen. Bis heute profitiere ich von dem Netzwerk, das ich mir im Rahmen des Dualen Studiums aufgebaut habe.

  1. Welche Tipps hast du für diejenigen auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung oder ein Duales Studium bei Actemium interessieren?

Eigenständigkeit und verantwortungsvolles Arbeiten gehören zu den Grundwerten des Unternehmens und zeigen sich schon in der Ausbildung und den Aufgaben, die übertragen werden. Darüber hinaus ist ein hohes Maß an Engagement der Auszubildenden wichtig. Ich kann allen Schulabgängern eine Ausbildung oder ein Duales Studium bei Actemium empfehlen und freue mich, dass ich ein Teil dieses Unternehmens bin.

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