Azubis Tag Archive

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Girls‘ Day 2023: Actemium, VINCI Energies, Ludwig Hammer und Axians setzen auf Digitalisierung und erneuerbare Energien

Am 27.04.2023 hat auch bei uns der Girls‘ Day stattgefunden, eine Initiative zur Förderung von Mädchen und jungen Frauen in technischen und naturwissenschaftlichen Berufen. In diesem Jahr haben sich Actemium, VINCI Energies, Ludwig Hammer und Axians zusammengeschlossen, um eine Vielzahl von spannenden Workshops und Veranstaltungen zu organisieren, die den Teilnehmerinnen einen Einblick in die Welt der Technik und Digitalisierung bieten.

Die Veranstaltungen konzentrierten sich auf wichtige Themen wie Digitalisierung, Diversity, Interaktive Führung durch die Digital Schmiede (mit VR-Brille und Meister Technik) und erneuerbare Energien. Die Teilnehmerinnen hatten die Gelegenheit, in verschiedene technische Bereiche einzutauchen und wertvolle Erfahrungen für ihre zukünftige Karriere zu sammeln.

Die Digitalisierung ist ein zentrales Element in der heutigen Arbeitswelt, und die Workshops vermittelten den Teilnehmerinnen wertvolle Kenntnisse über die verschiedenen Anwendungsbereiche. Dabei wurden innovative Technologien wie Virtual Reality (VR) genutzt, um die Mädchen und jungen Frauen auf spielerische Weise für technische Berufe zu begeistern.

Ein weiteres Highlight des Girls‘ Day war die interaktive Führung durch die Digital Schmiede. Hier konnten die Teilnehmerinnen mittels VR-Brille und Meister Technik selbst Hand anlegen und einen realistischen Einblick in die Arbeitsabläufe einer modernen Produktionsstätte erhalten.

Wir legten auch großen Wert auf die Vermittlung von Wissen im Bereich erneuerbarer Energien. Angesichts der zunehmenden Bedeutung von Umweltschutz und Nachhaltigkeit erhielten die Teilnehmerinnen einen Einblick in zukunftsweisende Technologien und Projekte, die darauf abzielen, eine umweltfreundlichere Energieversorgung sicherzustellen.

Diversity wurde ebenfalls großgeschrieben. Wir betonten die Wichtigkeit von Vielfalt und Chancengleichheit in technischen Berufen und ermutigten die Teilnehmerinnen, ihre individuellen Stärken und Interessen zu erkennen und selbstbewusst zu verfolgen.

Der Girls‘ Day 2023 von Actemium, VINCI Energies, Ludwig Hammer und Axians war ein voller Erfolg und bot jungen Frauen eine einzigartige Gelegenheit, technische Berufe hautnah zu erleben und sich von den vielfältigen Möglichkeiten inspirieren zu lassen. Diese Veranstaltung unterstreicht das Engagement der beteiligten Unternehmen, die nächste Generation von Fachkräften zu fördern und Vielfalt in der Arbeitswelt zu unterstützen.

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Events/Sonstiges, Unkategorisiert, Unsere Beiträge

Weihnachtsbowling in Frankfurt

In der Weihnachtszeit haben Besinnlichkeit und Feste eine große Bedeutung. Somit gehören Weihnachtsfeiern, sei es im Freundeskreis oder in der Firma, zum Weihnachtsalltag mit dazu.

Auch wir hatten im Dezember unsere Weihnachtsfeier mit allen Kolleginnen und Kollegen aus der Personalabteilung und der Entgeltabrechnung. Nach der Arbeit ab hieß es für uns: auf zur Bowling World nach Frankfurt.

Für die Stärkung zwischen den Spielen gab es ein Burger Buffet, an dem wir zuschlagen durften. Auch für die 6 Besten mit den meisten Punkten am Ende der 2. Runde gab es eine Kleinigkeit. Jedoch gingen auch alle anderen am Ende des Abends nicht leer aus 😉

Zusätzlich zum Bowling-Event brachte noch jede Kollegin und jeder Kollege ein nachhaltiges Wichtelgeschenk mit, die dann unter allen ausgelost wurden.

Nach dem offiziellen teil der Feier, konnte man je nach belieben noch weitere Runden Bowling spielen, oder aber beim Tischkicker gegeneinander antreten.

Insgesamt war es ein schöner Abend, an dem alle Spaß hatten und es viel gelacht wurde. Ein rundherum gelungener Jahresabschluss.

Jonas & Elena

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Azubis, Steckbriefe

Elena Gütl



Name

Elena Gütl

Ausbildungsort

Frankfurt am Main

Bei Actemium seit

01.10.2021

Beruf

Duales Studium BWl

Hobbys

Reiten, Lesen und Kochen


Mein Weg zu Actemium

Nach meiner Ausbildung zur Industriekauffrau habe ich mich nach einem passenden Partnerunternehmen für ein Duales Studium umgeschaut. Bei meiner Suche bin ich schnell auf Actemium gestoßen. Mich hat die große Vielfalt der Branchen und das freundliche Entgegentreten beim ersten Kennenlernen überzeugt. Zudem gibt es ein breit gefächertes Angebot an betrieblichen Weiterbildungsmöglichkeiten.

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Interview zum Thema Berufsorientierung

Hallo liebe Blog-Leser und Blog-Leserinnen,

fast jeder beschäftigt sich in seinem Leben mit der Frage „Welcher Beruf passt zu mir?“. Wir, das Redaktionsteam, haben uns auch mit dieser Frage beschäftigt und wissen, wie herausfordernd das Thema sein kann. 

Deswegen wollen wir unsere Erfahrungen und Tipps mit euch teilen. 

Viel Spaß beim Lesen! 🙂

Welche Arten der Berufsorientierung hast du im Vorfeld zu deiner Berufswahl in Anspruch genommen?

Was war der ausschlaggebende Punkt, der dich in deiner Berufswahl bestärkt hat? (bspw. Gespräche mit bestimmten Personen)

Was ist dein ultimativer Tipp, um herauszufinden, welcher Beruf zu dir passt?

Wie bist du auf Actemium aufmerksam geworden und was hat dich überzeugt, dich zu bewerben?

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Auszubildende, Events/Sonstiges, technische Ausbildung, Unkategorisiert, Unsere Beiträge

Girls Day als Mechatroniker:in

Hallo zusammen, 

mein Name ist Helena Thurm. Ich absolviere
derzeit eine Ausbildung zur Mechatronikerin bei der Firma Actemium. Aktuell
befinde ich mich im ersten Lehrjahr und würde euch gerne anlässlich des
diesjährigen Girls Days etwas über den Beruf Mechatronikerin erzählen und um
euch zu zeigen, was mich daran begeistert und vor allem um Frauen und Mädchen
Mut zu machen, den Beruf zu ergreifen.

Im Wort „Mechatronikerin“ Stecken drei Hauptbegriffe,
welche auch in der Ausbildung aufgegriffen werden: Mechanik, Elektronik und
Informatik. Man braucht jedoch keine Angst haben, wenn man keine Vorkenntnisse
hat, denn im ersten Lehrjahr bekommt man alle Grundlagen der Mechatronik beigebracht
und kann diese festigen. Dabei steht der elektrotechnische Bereich erstmal im
Vordergrund. Da aber nicht nur die Elektronik ein Bestandteil der Ausbildung
ist, haben wir auch in regelmäßigen Abständen Wochen, in denen wir die Mechanik
thematisieren. Die Informatik wird erst im weiteren Verlauf der Ausbildung
behandelt.

Während dem ersten Lehrjahr kann man in jede Abteilung (wie
z.B. Schaltschrankbau, Analysetechnik oder Montage) etwas reinschnupper und
sich selbst an Übungswerkstücken ausprobieren. Im zweiten Lehrjahr ist man dann
für längere Zeiträume in einer bestimmten Abteilung und hat so die Chance sich
intensiver mit dem jeweiligen Thema zu beschäftigen. Auch in Bezug auf Weiterbildung
und Karriere hat man bei Actemium viele Möglichkeiten.

Aber wie bin ich denn nun zu Actemium und dem
Ausbildungsberuf gekommen? Für mich stand früher immer fest, dass ich etwas mit
Autos machen möchte. Deswegen habe ich bei verschiedenen Auto-Herstellern an
dem Girls-Day teilgenommen. Jedoch konnte ich dabei feststellen, dass der Ausbildungsberuf
KFZ-Mechatronikerin nicht der Richtige für mich ist. Da ich aber immer noch Interesse
an dem Beruf Mechatronikerin hatte, habe ich mich nun nach diesem umgeschaut
und bin auf der Arbeitsmesse Leipzig auf die Firma Actemium aufmerksam geworden.
Dort hat mich das freundliche Entgegentreten so überzeugt, dass ich mich dazu
entschied an dem Summer Camp 2019 teilzunehmen. Das Actemium Summer Camp bietet
Schülerinnen und Schülern der 8. und 9. Klasse die Möglichkeit sich bei
spannenden Projekten zu beteiligen und ihr Interessen an Naturwissenschaften
und Technik zu vertiefen. Am Ende der drei Tage des Summer Camps wurde mir dann
ein Praktikumsplatz angeboten. Nach dem Praktikum bewarb ich mich um eine Ausbildungsstelle
als Mechatronikerin.

Jedoch hat Corona auch meinen Arbeitsalltag während der
Ausbildung beeinflusst. Unsere Ausbildungsstätte, das AVO, durfte von
Weihnachten bis Anfang März meines ersten Ausbildungsjahres nicht öffnen und
somit musste auch viel Unterrichtsstoff nachgeholt werden. In diesen Wochen waren
die Auszubildenden von Actemium Vorort im Betrieb und konnten so schon alle
Fassetten die Actemium zu bieten hat kennenlernen. Jede Woche ist zurzeit eine Überraschung
für uns alle, aber wir machen das Beste daraus.

Ich hoffe ich konnte euch ein wenig aus meinem Alltag als Mechatronikerin
erzählen und euch mit meinen Erfahrungen ein wenig Mut machen, euch in das
Berufsleben zu stürzen. 

Helena

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Auszubildende, Unsere Beiträge

Eine etwas andere Adventsgeschichte

Jeder von uns macht sich mittlerweile Gedanken, wie Weihnachten 2020 aussehen wird. In diesem Zuge haben wir darüber gesprochen, was denn für uns der „worst case“ für dieses Jahr wäre – nur um zu merken, dass wir doch für viel mehr dankbar sein können, als wir uns vielleicht jeden Tag vor Augen führen.
Daher wünschen wir vom Redaktionsteam einen besinnlichen 1. Advent mit unserer etwas anderen Adventsgeschichte!

28.11.2019, 12:16 Uhr: „Also dann morgen 18:00 Uhr am Marktplatz? Da gibt es immer den leckersten Glühwein! Was meinst du? Wie viele Weihnachtsmarktbesuche schaffen wir dieses Jahr?“

04.12.2019, 08:32 Uhr: „Hallo meine Liebe, wann kommst du denn an Weihnachten? Schon am 21.? Du weißt, das traditionelle Weihnachtsbaumschmücken steht an! Papa freut sich auch schon auf dich! LG Mama.“

20.12.2019, 21:50 Uhr: „Schwesterchen, was schenkst du Mama? Können wir mitschenken? Klappt doch immer gut mit deinen Ideen!“

Lea stand an die Arbeitsplatte gelehnt in der Küche und scrollte durch ihre WhatsApp-Nachrichten. Eigentlich wollte Sie nur nach dem Rezept von Mamas Vanillekipferln schauen, sie wusste, dass sie es ihr letztes Jahr geschickt hatte, damit sie dafür einkaufen konnte. So war das schon seit sie denken konnte und seit sie in einer anderen Stadt studierte und arbeitete, strich sie sich die Tage noch dicker im Kalender an: Lea kam ein paar Tage vor Weihnachten nach Hause, ging für die Plätzchen einkaufen, ihre Mutter holte in der Zeit den Christbaumschmuck nach oben und das Haus verwandelte sich in eine Weihnachtsbäckerei! Wenn die Plätzchen im Ofen waren, wurde der Weihnachtsbaum geschmückt.
Nun jedoch fand sie sich allein in ihrer eigenen Küche wieder und wollte die Plätzchen backen. Sie hatte den Drang dazu verspürt, auch wenn erst der erste Advent war. Dieses Jahr würde diese gemeinsame Tradition keinen Platz finden. Schließlich musste sie bis zum 16.12. arbeiten, dann würde sie sich in Quarantäne begeben, einen Test machen und erst nach einem negativen Ergebnis nach Hause fahren. Ihr Bruder mit seiner Frau und den beiden Kindern würde gar nicht kommen. Er hatte lange mit sich gerungen, aber mit der Kleinen im Kindergarten und dem Großen in der Schule… Das ungute Gefühl hatte überwogen und sie wollten niemanden enttäuschen, wenn sie kurzfristig abgesagt hätten. Und auch ihre Tanten mit den Familien hatten entschieden, so klein wie möglich zu feiern. Also würden sie nur zu fünft sein, Mama, Papa, Oma, Opa und sie selbst. Der normale Esstisch würde reichen. Ein bisschen musste sie schmunzeln, als sie daran dachte, dass Mama nicht ewig damit beschäftigt sein würde, den Gartentisch auf die gleiche Höhe zu bekommen wie den Esstisch. Doch sofort wurde sie wieder traurig, denn das gehörte dazu. Genauso wie das Treffen mit den Leuten aus der Schule. Sie konnte nicht behaupten, dass sie immer viel Kontakt hatten, doch am 24.12. traf man sich spät immer heimlich an der Tischtennisplatte ihres alten Gymnasiums. Natürlich waren sie mittlerweile alle alt genug, aber zu ersten Mal hatten sie das mit 16 und heimlich mit Glühwein befüllten Thermoskannen gemacht und noch immer starteten sie den Abend dort und ließen das Jahr Revue passieren. Jetzt wollte sie dieses Jahr gedanklich gar nicht nochmal durchleben. Am liebsten wäre ihr, jemand würde jetzt einfach den Weihnachtsmarkt einläuten, über den Sie sonst fast jeden Abend schlenderte und die Stimmung genoss und alles wäre normal.

Sie zuckte zusammen, als das Handy in ihrer Hand anfing zu klingeln. Mama rief an. Sie seufzte und ging ran. „Ja?“ – „Hallo meine Süße, geht’s dir gut? Was machst du gerade?“ Sie blickte sich in der Küche um, machte das Licht aus und ging dann raus. „Ach nichts Besonderes. Warum rufst du an?“ – „Ich wollte nur mal hören. Sag mal, kennst du Frau Müller aus der Wohnung über dir? Geh doch mal hoch und frage, ob sie ein Päckchen für dich angenommen hat!“ Lea war verwirrt. Wieso sollte sie ein Päckchen für sie haben? Sie hatte nichts bestellt und es war auch keine Benachrichtigung im Briefkasten gewesen, dass etwas für sie abgegeben worden war. „Wieso denn Mama, ich erwarte nichts. Und ich habe sie auch schon lange nicht mehr gesehen, bestimmt trinkt sie gerade Tee, man klingelt doch nicht einfach an einem Sonntag…“ – „Lea, bitte, tu es einfach.“ Sie runzelte die Stirn. Wurde ihre Mutter ein bisschen wunderlich? „Ok Mama, bleib dran.“ – „Nein, schon gut, du kannst mich ja später nochmal anrufen. Tschüüüüss!“ Und schon war sie weg.
Was war das denn? Lea schüttelte den Kopf, dann schnappte sie sich ihren Schlüssel und schlüpfte in die nächstbesten Schuhe.

10 Minuten später saß sie in ihrem winzigen Wohnzimmer und öffnete das riesige Paket, das nicht mal an sie, sondern an Frau Müller adressiert gewesen war. Dass es von Mama sein musste, war ihr mittlerweile klar, aber was es sonst damit auf sich hatte, dazu hatte auch Frau Müller nichts gesagt. Sie hatte nur gelächelt und ihr das Paket aus der Haustür auf den Flur geschoben. „Viel Spaß und eine schöne Zeit!“ und mit einer schwungvollen Bewegung war die Tür auch schon wieder zu.
Lea klappte den Deckel auf und nahm den Umschlag heraus, der oben lag. Das würde sie gleich lesen, sie war viel zu neugierig, um nicht weiter auszupacken. Was dann zum Vorschein kam, war eine echte Wundertüte. Unmengen an Lichterketten, kleine kitschige Figuren, künstlicher Schnee, Rentier-Hausschuhe, Schokoladenweihnachtsmänner, Glühwein, ihr Lieblingstee, den es nur in dem kleinen Geschäft bei ihren Eltern im Ort gab, eine leere Keksdose – und ein handgeschriebenes Rezept für die Vanillekipferl. Sie war überwältigt und wusste plötzlich gar nicht mehr wohin mit ihren Gefühlen. Dann öffnete Sie den Brief.

>> Meine kleine große Lea. Ich weiß, wie wichtig das alles ist. Selbst Papa ist schlecht drauf, dabei dachte ich bei ihm wirklich er sei eher dankbar, dass er keine Weihnachtslieder ertragen muss. Aber wir alle haben in diesem Jahr Dinge vermisst und es ist, als würde dieses Vermissen in der Weihnachtszeit und dem Heiligen Abend gipfeln. Aber wir müssen nicht alles vermissen, lass uns lieber an die Dinge denken, die wir haben und das sind nicht weniger als in den letzten Jahren. Auch wenn wir nur im kleinen Kreis feiern, werden wir an alle anderen denken, werden sie anrufen und uns austauschen, wie denn ihr Weihnachtsbaum aussieht und ob der Braten gelungen ist (Spoiler: „War gut, nur ein bisschen trocken“). Und wir können dankbar dafür sein, dass wir so viele Menschen in unseren Herzen haben, die wir schützen möchten. Glaub mir, unsere gemeinsame Weihnachtszeit bedeutet mir genauso viel wie dir, aber unsere Traditionen werden sich immer mal wieder verändern und das bedeutet nicht, dass sie uns nichts wert sind. Sondern eher, dass wir uns darauf besinnen, was daran uns denn so wichtig ist: Nämlich das Miteinander. Und genau das werden wir nicht verlieren, unter anderem auch, weil wir mit unserem Verzicht aufeinander aufpassen. Drumherum bauen wir uns neue Traditionen. Schmück deine Wohnung, mach dir ganz viel Tee und back die Vanillekipferl. Und wenn du dabei an mich denkst oder an irgendeinen anderen der vielen geliebten Menschen, dann wirst du merken, für was wir das alles machen. Ich habe dich lieb! Halte durch! Mama. <<

Du hast recht, Mama. So viel ist anders, aber so viel wird auch schön sein. Für so viel können wir dankbar sein. Für mich, für dich, für uns alle.

Absender: Nico Schott 19:20 Uhr
Betreff: Tischtennisplattentreffen-Online 2020

Ihr wisst Bescheid, 24.12. um 23 Uhr geht’s los – vergesst den Glühwein nicht, immerhin kann er dieses Mal frisch aus der Küche kommen und nicht aus Thermoskannen!
Link unten! Bis bald!

An Microsoft Teams-Besprechung teilnehmen
Weitere Informationen zu Teams I Besprechungsoptionen

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Mein Einsatz im technischen Büro (Hardware-Konstruktion)

Hi, ich bin Julian, Azubi zum Elektroniker für Betriebstechnik im 3. Ausbildungsjahr und möchte euch hier gerne von meinem Einsatz im technischen Büro der Business Unit Kühne +  Vogel Prozessautomatisierung Antriebstechnik GmbH, welche seit November 2018 zu Actemium gehört, berichten und meine Eindrücke der letzten Wochen im Bereich Hardware-Konstruktion mit euch teilen.  

Nachdem ich meine Abschlussprüfung Teil 1 erfolgreich absolviert hatte, ergab sich Ende des zweiten Lehrjahres die Möglichkeit, Einblicke im technischen Büro unserer Firma zu sammeln. Zielsetzung hierbei war es, die Tätigkeiten der Mitarbeiter kennenzulernen und zu schauen ob eine mögliche Beschäftigung nach meiner Ausbildung für alle Beteiligten vorstellbar und natürlich auch für mich interessant wäre.

Am ersten Tag wurde ich sehr angenehm begrüßt und habe meinen bestens ausgestatteten Arbeitsplatz für die nächsten Wochen zugeteilt bekommen. An dem darauffolgenden Tag hatte ich ein sehr konstruktives Gespräch mit dem Leiter der Elektrokonstruktion und meinem Ausbilder, in diesem tauschten wir unsere Ansichten, Vorstellungen und auch Zielsetzungen der nächsten zwölf Wochen aus. Seit nunmehr fünf Wochen bin ich im ‚TB‘ tätig und unterstütze die Mitarbeiter indem ich ihnen Arbeiten wie zum Beispiel Planänderungen mit EPLAN, Lagerbestandsaufnahmen oder auch die Aufbereitungen neuer Bestellungen von kommenden Aufträgen abnehme. Natürlich schau ich den Kollegen auch ab und zu über die Schulter, um die Abläufe eines neuen Projektes von Anfang der Planung bis hin zur Verwirklichung in der Fertigung besser nachvollziehen zu können.

Über die mir ermöglichte Chance diese Abteilung der Firma kennenlernen zu dürfen bin ich sehr dankbar und blicke positiv auf die noch anstehenden Wochen.

 

Julian

(Auszubildender 3. Lehrjahr Elektroniker für Betriebstechnik bei Kühne+Vogel PA in Roth)

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Auszubildende, Unsere Beiträge

Elektroniker für Betriebstechnik – Azubis im Interview

Enes (19) und Sebastian (20) beide bei der Actemium in Nürnberg eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik.  Für euch haben wir die beiden interviewt – wir wünschen euch viel Spaß beim Durchlesen und beim Eintauchen in die Welt des Ausbildungsberufes „Elektroniker für Betriebstechnik“.

Redaktionsteam:

Wie seid ihr an eure Ausbildungsplätze gekommen?

Enes:

Durch Recherchen im Internet bin ich auf Actemium gekommen.

Sebastian:

Online über eine Jobvermittlungsseite

Redaktionsteam:

Was habt ihr von der Ausbildung erwartet und haben sich eure Wünsche erfüllt?

Enes:

Ich habe erwartet, dass ich fachlich gut ausgebildet werde und Spaß am Beruf habe. Hier wurde ich von meinen Kollegen nicht enttäuscht 😉

Sebastian:

Eine gute und sehr fachliche Ausbildung – das war mir wichtig. Und genau die habe ich bei Actemium bekommen.

Redaktionsteam:

Welche Aufgaben haben euch während der Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die ihr nicht so gerne gemacht habt?

Enes:

Das Anschließen der Schaltschränke beim Kunden, die ich in der Firma gebaut habe, hat bzw. macht mir am meisten Spaß. Es ist schön, die Prozesse von Anfang bis Ende auch als Azubi begleiten zu können.

Sebastian:

Am besten fand ich das selbstständige Arbeiten an einem Projekt.

Redaktionsteam:

Wie hat man euch als Azubi behandelt? Habt ihr euch ausreichend betreut gefühlt?

Enes:

Die Betreuung ist super. Bei Fragen helfen die Ausbilder und die Kollegen immer weiter und man erhält die benötigte Hilfe.

Sebastian:

Ich wurde als Azubi immer als Gleichgestellter behandelt. Man ist immer Teil des Teams und das Arbeitsklima ist super.

Redaktionsteam:

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Enes:

Wer Interesse an dem Beruf hat, sollte auf jeden Fall mal ein Praktikum bei uns machen, um einen Einblick zu bekommen, was genau der Elektroniker für Betriebstechnik eigentlich ist.

Sebastian:

Ich kann ein Praktikum empfehlen, um einen Einblick in das Berufsbild zu bekommen.

Vielen Dank an Enes und Sebastian, dass ihr uns und besonders unseren Lesern einen Einblick in euren Ausbildungsberuf bei Actemium gegeben habt.  Übrigens hat Sebastian seine Ausbildung kürzlich erfolgreich abgeschlossen und arbeitet nun weiter tatkräftig in Nürnberg mit. Dazu gratulieren wir ihm herzlich.

Actemium hat ein vielfältiges Angebot an Berufsausbildungen, welche wir bundesweit an über 66 Standorten anbieten.

Unsere Ausbildungsberufe haben wir dir HIER zusammengefasst.

Euer Redaktionsteam

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Ausbilder berichten, Events/Sonstiges, Unkategorisiert

Azubiausflug: Escape Room

„Nicht der Beginn wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten.“ – Katharina von Siena

Durchhalten – mit diesem Wort möchte ich meinen ersten Blogbeitrag beginnen.

Durchhalten ist ein großes Wort – gerade im Kontext zum Thema Ausbildung. Die Ausbildungszeit ist für jeden jungen Menschen eine sehr spannende aber auch lehrreiche Zeit. Viele neue Eindrücke, Abteilungswechsel, neue Kollegen, Schulstoff und die Prüfungsvorbereitungen warten auf die Azubis. Am Ende winkt dann die große Belohnung – der erfolgreiche Abschluss der Ausbildung.

Auch bei unserem AzubiEvent stand „Durchhalten“ ganz oben auf der Prioritätenliste.

Für unsere Azubis ging es nämlich in einen EscapeRoom in die Frankfurter Innenstadt. Wir wurden in einen Raum eingeschlossen und hatten 60 Minuten Zeit, das Rätsel zu lösen und aus dem Raum zu entkommen.

Das Rätsel „Ocean´s Challenge“ – Wer hat die Filmreihe Oceans 11 und Co. nicht gesehen?!

Als Komplizen von Danny Ocean war es die Aufgabe unserer Azubis in eine private Galerie einzubrechen, um einen bestimmten Gegenstand zu finden. Denn nur mit diesem Gegenstand ist der Ausbruch aus der Galerie/dem EscapeRoom möglich. 

60 Minuten Teamwork – 60 Minuten Brainstormen – 60 Minuten Kreativität – 60 Minuten Durchhalten

Es war toll zu beobachten, wie die Azubis beim Lösen des Rätsels noch enger zusammenwuchsen und jeder einzelne von ihnen seine ganz individuellen Stärken zum Gewinnen der Challenge einsetze.

Und das Durchhalten und Zusammenarbeiten sollte belohnt werden – nach 60 Minuten fanden sie des Rätsels Lösung und konnten uns alle aus dem EscapeRoom befreien.

Zur Belohnung ging es danach noch ausgefallene Burger schlemmen und wir ließen den Abend in lockerer Atmosphäre ausklingen.

Den krönenden Abschluss feierte jedoch unser Dessert. Uns wurde ein Insektenbratling serviert. Ihr habt richtig gelesen – Insekten. Hättet ihr euch getraut davon zu kosten?

Alles in Allem betrachtet, war es ein richtig tolles AzubiEvent was sicherlich in der Zukunft (nach der Corona-Pandemie) wiederholt wird. Ihr dürft gespannt bleiben.

Viele Grüße,

Svenja Sievering

Ausbilderin

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Auszubildende, Unsere Beiträge

Meine Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik

Hallo, mein Name ist Jan Laleike und ich möchte euch heute
von meinen Erfahrungen und Eindrücken berichten, die ich während meiner
Ausbildung bei der Actemium gesammelt habe.

Während meiner Ausbildung zum Elektroniker für
Automatisierungstechnik bei der Actemium in Weil, habe ich die Möglichkeit,
Einblicke in diverse Firmen und Industriezweige zu bekommen.

Durch die Kooperation mit unseren Ausbildungspartnern,
der Evonik in Rheinfelden, lerne ich die theoretischen Grundlagen der
Elektrotechnik nicht nur in der Berufsschule Lörrach, sie werden außerdem
intensiv in der Lehrwerkstatt unseres Partnerbetriebs behandelt. Dies gibt mir
die Möglichkeit, komplexe Inhalte nicht nur theoretisch zu behandeln sondern
auch noch praktisch auszuführen.

Seit dem zweiten Lehrjahr gehen wir Azubis auch auf Montage.
 Bei diesen Einsätzen wurde ich an
eigenverantwortliches Arbeiten herangeführt. In meinem Beruf arbeitet man immer
in kleinen Teams. Dabei ist es wichtig, sich auf seine Teammitglieder verlassen
zu können und Hand in Hand zu arbeiten.  Ohne ein funktionierendes Teamwork, ist eine
Aufgabe, wie zum Beispiel die Inbetriebnahme einer Anlage, nicht realisierbar.

Durch die vielen unterschiedlichen Aufgaben, mit denen
ich im Laufe der Ausbildung konfrontiert werde, wird mir beim Arbeiten nie
langweilig. Auch wenn eine Problemstellung zunächst unlösbar für mich scheint,
finden wir im Team gemeinsam gute Lösungen.

Das Unternehmen bietet auch über die Ausbildung hinaus
die Förderung bei Weiterbildungen z.B. einem dualen Studium, Meisterkursen oder
der Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker.

Wenn ihr euch mal einen Einblick in die Welt des Elektroniker für Automatisierungstechnik machen möchtet, kann ich euch ein Praktikum bei Actemium nur empfehlen.

Euer Jan

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